Refine
Year of publication
Document Type
- Article (30462)
- Part of Periodical (11472)
- Book (8226)
- Doctoral Thesis (5581)
- Part of a Book (3869)
- Working Paper (3368)
- Review (2918)
- Contribution to a Periodical (2277)
- Preprint (1809)
- Report (1561)
Language
- German (42225)
- English (28258)
- French (1060)
- Portuguese (840)
- Spanish (309)
- Croatian (302)
- Multiple languages (253)
- Italian (196)
- mis (174)
- Turkish (168)
Has Fulltext
- yes (74109) (remove)
Keywords
- Deutsch (1076)
- Literatur (857)
- taxonomy (737)
- Deutschland (551)
- Rezension (511)
- new species (438)
- Rezeption (349)
- Frankfurt <Main> / Universität (341)
- Übersetzung (311)
- Geschichte (299)
Institute
- Medizin (7338)
- Präsidium (5062)
- Physik (4108)
- Extern (2738)
- Wirtschaftswissenschaften (2642)
- Gesellschaftswissenschaften (2362)
- Biowissenschaften (2103)
- Biochemie und Chemie (1946)
- Center for Financial Studies (CFS) (1606)
- Informatik (1576)
The beetles of Martinique, Lesser Antilles (Insecta: Coleoptera); diversity and distributions
(2011)
This paper summarizes the published information on the beetle fauna of the island of Martinique, in the Lesser Antilles. The fauna is known to contain 42 families, with 201 genera, and 270 species. The families with the largest numbers of species are Cerambycidae (57), Curculionidae (43), Scarabaeidae (42), Tenebrionidae (18), and Staphylinidae (17). At least 15species (5.5%) were probably accidentally introduced to the island by human activities. Forty six species (17.0%) are endemic (restricted) to the island and likely speciated on the island. Sixty seven species (24.8%) are shared only with other islands of the Lesser Antilles (Lesser Antillean endemics), and 26 species (9.6%) are more widespread Antilles endemics. The remaining 116 species (42.8%) in the fauna are otherwise mostly widely distributed in the Antilles and the Neotropical Region. The Martinique beetle fauna has mostly originated elsewhere than on Martinique and is largely an immigrant fauna from other islands of the West Indies or the continental Neotropics. The numbers of Martinique species shared with other larger islands of the Lesser Antilles are (north to south) Montserrat (73), Guadeloupe (175), Dominica (98), St. Lucia (68), St. Vincent (93), and Grenada (88). Undoubtedly, the real number of species on Martinique is much higher than now reported and may actually be around 1600 or more species.
Two species of the genus Tefflus Latreille (Coleoptera: Carabidae), commonly known as “peaceful giant ground beetles,” are recorded from the Republic of South Africa: T. carinatus carinatus Klug and T. meyerlei delagorguei Guérin-Méneville. Distribution records from the Republic of South Africa are summarized and mapped for both species. Tefflus c. carinatus has been collected in KwaZulu-Natal and Mpumalanga Provinces, while T. m. delagorguei has been recorded from Free State, Gauteng, KwaZulu-Natal, Limpopo, and Mpumalanga Provinces. Adults of both species are illustrated. Seasonal and temporal activity patterns and defensive and foraging behaviors are characterized for T. m. delagorguei based on recent field studies in the Kruger National Park, Republic of South Africa.
In the title compound, C15H14N2O4, (I), the molecule lies on a twofold rotation axis which passes through the central C atom of the aliphatic chain, giving one half-molecule per asymmetric unit. The structure is a monoclinic polymorph of the triclinic structure previously reported [Brito, Vallejos, Bolte & López-Rodríguez (2010). Acta Cryst. E66, o792], (II). The most obvious difference between them is the O/C/C/C—O/C/C/C torsion angle [58.2 (7)° in (I) and 173.4 (3)/70.2 (3)° in (II) for GG and TG conformations, respectively]. Another important difference is observed in the dihedral angle between the planes of the aromatic rings [86.49 (7)° for (I) and 76.4 (3)° for (II)]. The crystal structure features a weak pi–pi interaction [centroid–centroid distance = 4.1397 (10)Å]; this latter kind of interaction is not evident in the triclinic polymorph.
Seit den Anfängen der Implantologie hat sich diese zu einer Wissenschaft entwickelt, die einer stetigen und lebhaften Entwicklung unterliegt. Die Einführung zweigeteilter Implantatsysteme stellte ein Novum dar, welches dem Behandler vielfältige Freiheiten in seiner Therapieplanung ermöglichte. Zu Beginn noch unbeachtet, sollte sich zeigen, dass die Existenz der Fügefläche zwischen Implantat und Abutment mit dem Rückgang des Implantatumgebenden Knochens vergesellschaftet ist. In der Literatur werden mehrere Ursachen für den Gewebsverlust diskutiert. Dazu zählen der Einfluss des Einheilmodus, das chirurgische Vorgehen, die Mundhygiene des Patienten, allgemeine Risikofaktoren, Überbelastung, Beweglichkeit der Bauteile zueinander oder eine mikrobielle Besiedelung des Implantatinneren. Implantate die seit längerem in Funktion stehen, zeigen nach deren Demontage mitunter eine herstellerabhängige Akkumulation mikrobieller Plaque im Inneren. In diesem Zusammenhang stellte sich die Frage, ob die Verbindung zwischen Implantat und Abutment das Eindringen von oralen Mikroorganismen erlaubt und diese dort dauerhaft überlebensfähig sind. Der Vorsatz der Studie bestand somit in der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung eines Prüfsystems zur Untersuchung eines bakterienrelevanten Lecks an Implantat-Abutment-Verbindungen und dessen Nachweis. Die Anordnung sollte den klinischen Besiedlungsweg während einer Kausimulation nachahmen und eine Echtzeitanalyse der Dichtigkeit an der Fügefläche erlauben. Zur Probengewinnung aus dem Inneren wurden 20 aktuelle Implantatsysteme (konische Verbindungen, stoßende Verbindungen, andersartige Verbindungen) mit Bohrungen auf Höhe des ersten Hohlraumes unterhalb der Implantat-Abutment-Verbindung versehen. Der so präparierte und in eine Einbettmasse, mit knochenähnlichen, mechanischen Eigenschaften, eingegossene Prüfkörper befindet sich schulterwärts unmittelbar in einer Bakterienmischkultur aus S. mutans, S. sanguinis, A. viscosus, F. nucleatum und V. parvula versenkt, deren Spiegel das Implantat-Abutment-Interface übersteigt. Angeschlossen an den Prüfkörper ist vorangestellt eine perfusorartige Spritzenpumpe und nachgestellt eine Auffangautomatik zur Sammlung einzelner Spülproben. Das eingespannte Implantat und dessen verschraubter Aufbau erfahren in einer zweidimensionalen Kausimulation im „Frankfurter Kausimulator“ eine zyklischkippende Wechselbelastung. Das simulierte Intervall entspricht klinisch etwa einer Mahlzeit. Schon zu Versuchsbeginn und nach jeder Belastungsstufe (beginnend mit Fmin=0N und endend bei Fmax=200N in 25N-Schritten) wird das Implantatinnere mit physiologischer Kochsalzlösung aus der Spritzenpumpe gespült. Die aufgefangenen Proben wurden mittels des Tod-Lebend-Färbekits LIVE/DEAD®-BacLightTM (Farbstoff: SYTO 9 und PJ) für die fluoreszenzmikroskopische Untersuchung versetzt und in einer Thoma-Zählkammer ausgezählt. Zur Validierung der Anordnung wurde das Dichtigkeitsverhalten von den 20 Implantatsystemen (je n=5) untersucht und hinsichtlich ihrer Verbindungsgeometrie (Konus/Stoß/andersartig) verglichen. Das entwickelte Prüfverfahren ermöglicht die Betrachtung einer potentiellen, mikrobiell-relevanten Spaltbildung an den Fügeflächen von Implantat und Abutment. Von den untersuchten Konus-Verbindungen zeigte nur das Osstem® Co. Ltd. GS II eine Keiminvasion in den Innenraum. Bei den Stoß-Verbindungen wiesen das Camlog® J-Serie und das Friadent® Xive S plus ein mikrobielles Leck auf. Beide andersartigen Verbindungen, BPI® BSL und Heraeus® IQ:Nect, wurden ebenfalls während der Kurzzeitsimulation undicht. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass systemimmanent eine bakterienrelevante Undichtigkeit schon sehr früh bei fabrikneuen Implantaten einsetzen kann. Die Durchlässigkeit der undichten Implantat-Abutment-Verbindungen spiegelt die Vermischung zweier Flüssigkeiten (innen/außen) wider und lässt auf eine dauerhafte Spaltbildung und Pumpwirkung an der betreffenden Ankopplung schließen. Es ist aufgrund der angewandten Methodik davon auszugehen, dass die eingedrungenen Keime auch über längere Zeit lebensfähig bleiben und sich den Mundhygienemaßnahmen des Patienten effektiv entziehen können. Im Vergleich mit den Beobachtungen der vorangegangenen Literatur und den erzielten Ergebnissen dieser Studie ist anzunehmen, dass konisch zulaufende Abutments zu einer geringeren Ausbildung von Kippbewegungen und somit zu einer weniger ausgeprägten Spaltbildung als stoßende oder andersartige Fügungen neigen. Daraus folgt eine ausgeprägtere, mikrobielle Barrierefunktion der konischen Verbindungen gegenüber anderen Ankopplungen. Ausschlaggebend für eine bakterielle Kolonisation des Lumens ist demzufolge die Art und Ausführung der mechanischen Anbindung zwischen der enossalen und der prothetischen Komponente eines Implantatsystems. Die unter diesen Gegebenheiten als undurchlässig zu betrachtenden Systeme haben ihre anhaltende Bakteriendichtigkeit in noch folgenden Langzeitversuchen unter Beweis zu stellen.
A list of taxa belonging to Xylotrupes Hope (Scarabaeidae: Dynastinae: Dynastini) is presented which incorporates several taxonomic actions: X. australicus darwinia Rowland comb. nov.; X. damarensis Rowland stat. nov.; X. lorquini zideki Rowland comb. nov.; X. macleayi szekessyi Endrödi comb. nov.; X. pachycera Rowland stat. nov.; X. philippinensis philippinensis Endrödi stat. nov.; X. philippinensis peregrinus Rowland comb. nov.; X. sumatrensis tanahmelayu Rowland comb. nov.; X. tadoana Rowland stat. nov.; X. telemachos Rowland stat. nov.; X. wiltrudae Silvestre stat. nov. Two new taxa are described: X. carinulus sp. nov. and X. clinias buru ssp. nov. Lectotypes are designated for X. lamachus Minck and X. clinias Schaufuss. Xylotrupes lamachus is found to be a junior subjective synonym of X. ulysses (Guérin-Méneville), new synonymy.
Rezension zu: Alain von Lille: Regulae theologiae – Regeln der Theologie Lateinisch – Deutsch, übersetzt und eingeleitet von Andreas Niederberger Freiburg / Basel / Wien 2009 Herder Verlag ISBN 978-3-451-28709-1, 272 Seiten, 37 Euro. Hillel von Verona: Über die Vollendung der Seele Hebräisch – Deutsch, übersetzt und eingeleitet von Yossef Schwartz und Alexander Fidora. Freiburg / Basel / Wien 2009, Herder Verlag, ISBN 978-3-451-28710-7, 304 Seiten, 37 Euro.
Ziel der durchgeführten Experimente dieser Arbeit war es, den Versuch zu unternehmen, Cooper-Paare als Träger des supraleitenden Stroms direkt mit Hilfe des Photoelektrischen Effektes nachzuweisen. Die Methode der koinzidenten Photoelektronenspektroskopie zielt dabei auf den Nachweis von zwei kohärent emittierten Elektronen durch die Wechselwirkung mit einem Photon ab. Da elektrostatische Analysatoren typischerweise nur einen sehr kleinen Raumwinkel erfassen, was mit sehr geringen Koinzidenzraten einhergeht, ist im Zusammenhang mit dieser Arbeit ein Flugzeitprojektionssystem entwickelt worden, welches nahezu den gesamten Raumwinkel auf einem ortsauflösenden Detektor abbildet. Die zur Messung erforderliche gepulste Lichtquelle in Form von spezieller Synchrotronstrahlung ist so schwach eingestellt worden, daß nur vereinzelt Photonen auf die Probe gelangen konnten. Spektroskopiert wurde neben Testmessungen an Silberschichten sowohl ein Blei-Einkristall als Vertreter der klassischen BCS-Supraleiter als auch einkristallines Bi2Sr2CaCu2O8 aus der Gattung der Hochtemperatursupraleiter. Mit Anregungsenergien bis 40 eV konnte gezeigt werden, daß hinreichend glatte und saubere Oberflächen in der supraleitenden Phase innerhalb des Auflösevermögens von ungefähr 0.5 eV keine erkennbaren, signifikanten Unterschiede im Vergleich zur normalleitenden Phase aufweisen. Neben diesen Untersuchungen ist weiterhin ausführlich die einfache Photoemission an den verschiedenen Proben und insbesondere im Falle des Bleikristalls behandelt, da hier keine vergleichbaren Resultate bekannt sind. Dabei wird der gesamte Impulsraum besprochen und die Fermi-Fläche als dreidimensionales Modell erstellt, mit dessen Hilfe die Meßergebnisse diskutiert werden. In den theoretischen Beschreibungen sind verschiedene Modelle zur Cooper-Paar-Emission vorgestellt, wobei beispielsweise dem Impulsaustausch mit dem Kristall eine besondere Rolle beigemessen wird, da dieser bei direkten Anregungen nur über diskrete Gittervektoren erfolgen kann.
The cochlear implant (CI) represents, for almost 25 years now, the gold standard in the treatment of children born deaf and for postlingually deafened adults. These devices thus constitute the greatest success story in the field of ‘neurobionic’ prostheses. Their (now routine) fitting in adults, and especially in young children and even babies, places exacting demands on these implants, particularly with regard to the biocompatibility of a CI’s surface components. Furthermore, certain parts of the implant face considerable mechanical challenges, such as the need for the electrode array to be flexible and resistant to breakage, and for the implant casing to be able to withstand external forces. As these implants are in the immediate vicinity of the middle-ear mucosa and of the junction to the perilymph of the cochlea, the risk exists – at least in principle – that bacteria may spread along the electrode array into the cochlea. The wide-ranging requirements made of the CI in terms of biocompatibility and the electrode mechanism mean that there is still further scope – despite the fact that CIs are already technically highly sophisticated – for ongoing improvements to the properties of these implants and their constituent materials, thus enhancing the effectiveness of these devices. This paper will therefore discuss fundamental material aspects of CIs as well as the potential for their future development. Keywords: cochlear implant, biomaterials, biocompatibility, electrode, inner ear, cochleostomy, surface functionalization, drug delivery, nanoparticles, coating
Guidelines for Writers 2 ; Letter from the President 4 ; Poverty is the Problem that Must be Solved… Our Schools are not broken - Stephen Krashen 5 ; Is Multicultural Education Relevant Today? - Christine Sleeter 8 ; Revitalizing Indigenous Language Using Picture Books - Rita Scotti Juric & Nada Poropat 10 ; Success Without Bilingual Education? Acquisiton of Academic Language in English through Comprehensible Input - Francisco Ramos & Stephen Krashen 13 ; Becoming Transnational: Filipino ELL Youth’s School Adaptation - Jeom Ja Yeo, Ph.D. 15