Der vorliegende ornithologische Sammelbericht beinhaltet eine Übersicht zu ausgewählten Vogelarten, die im Kreis Höxter sowie im unmittelbar angrenzenden Wesertal (Landkreis Holzminden, Niedersachsen) beobachtet wurden. Damit soll gleichzeitig die Tradition des durch Jochen MÜLLER eingeführten Sammelberichts fortgesetzt werden. Etwas mehr als ein Jahrzehnt hat Jochen Müller Beobachtungsdaten im Kreisgebiet gesammelt, ausgewertet und in der vorliegenden Schriftenreihe veröffentlicht. Aufgrund eines Wohnortwechsels hat er seine Tätigkeit an David SINGER übergeben. Für die geleistete Vorarbeit in den vergangenen Jahren sowie die noch immer fortwährende Unterstützung gilt Jochen MÜLLER unser besonderer Dank. Der Sammelbericht hat zum Ziel, das Wissen über die heimische Vogelwelt zu fördern. Auch sollen damit die Möglichkeiten für den Naturund Artenschutz verbessert werden. Die Datensammlung ist nicht das Ergebnis einer systematischen Kartierung, sondern sie stellt vielmehr eine Auswahl von Beobachtungen dar, die überwiegend ehrenamtlich im Rahmen der Freizeit erfolgten. Dieser Jahresbericht beinhaltet die Beobachtungen aus dem Jahr 2011 sowie vereinzelte Nachträge aus dem Jahr 2010. Sofern mehrere Beobachtungen (Primärdatensätze) von unterschiedlichen Meldern in einem Gebiet zu einer zusammenfassenden Bewertung (z. B. Brutzeitfeststellung, Brutverdacht o. ä.) geführt haben, werden in diesem Zusammenhang jeweils alle beitragenden Melderinnen und Melder mit genannt. Dies gilt beispielsweise auch für Einzelvogelbeobachtungen, sofern diese durch einen Brutnachweis überlagert werden. Bei der Abgrenzung von Revieren bzw. zum Werten einzelner oder zum Zusammenführen mehrerer Beobachtungen als Brutzeitfeststellung (Bruthinweis), Brutverdacht oder Brutnachweis wurden die definierten Zeitfenster (Wertungsgrenzen) sowie Bewertungskriterien nach SÜDBECK et al. (2005) zu Grunde gelegt. Einzelbeobachtungen (kein Zug) außerhalb der Wertungsgrenzen innerhalb eines Gebiets mit Brutzeitfeststellung, Revier, Brutpaar, Brutverdacht oder Brutnachweis gehen innerhalb der Bewertung auf. Bereits an dieser Stelle möchten wir für den kommenden Sammelbericht 2012 zur Mitarbeit und Meldung von Vogelbeobachtungen aufrufen. Für die Vereinfachung der Datenerfassung wurde eine digitale Datenbank eingerichtet. Mit Hilfe einer vereinfachten Dateneingabemaske können nunmehr Beobachtungsdaten direkt in eine Sammeldatenbank eingespielt werden und stehen damit unmittelbar für eine gezielte Auswertung zur Verfügung. Wer die ornithologische Datenbank für den Kreis Höxter mit seinen Beobachtungsdaten fördern möchte, kann Informationen hierzu bei den Verfassern dieses Berichts anfordern. Beobachtungsdaten für den nächstjährigen Sammelbericht 2012 können bis 15.01.2013 an David SINGER zur Veröffentlichung gemeldet werden.
Long-range angular correlations on the near and away side in p–Pb collisions at √sNN=5.02 TeV
(2013)
Angular correlations between charged trigger and associated particles are measured by the ALICE detector in p–Pb collisions at a nucleon–nucleon centre-of-mass energy of 5.02 TeV for transverse momentum ranges within 0.5<pT,assoc<pT,trig<4 GeV/c. The correlations are measured over two units of pseudorapidity and full azimuthal angle in different intervals of event multiplicity, and expressed as associated yield per trigger particle. Two long-range ridge-like structures, one on the near side and one on the away side, are observed when the per-trigger yield obtained in low-multiplicity events is subtracted from the one in high-multiplicity events. The excess on the near-side is qualitatively similar to that recently reported by the CMS Collaboration, while the excess on the away-side is reported for the first time. The two-ridge structure projected onto azimuthal angle is quantified with the second and third Fourier coefficients as well as by near-side and away-side yields and widths. The yields on the near side and on the away side are equal within the uncertainties for all studied event multiplicity and pT bins, and the widths show no significant evolution with event multiplicity or pT. These findings suggest that the near-side ridge is accompanied by an essentially identical away-side ridge.