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Der vorliegende Band umfasst vier Themenkomplexe, die in insgesamt elf Aufsätzen behandelt werden. Während sich das erste Kapitel ausschließlich auf eine in der Vulkaneifel (in Duppach-Weiermühle) gelegene Nekropole mit ihren Grabmäler beschränkt, die wie aus dem Vorwort ersichtlich den eigentlichen Anlass und Schwerpunkt des Kolloquiums darstellt, wird der Fokus im zweiten Kapitel auf diverse Grabbauten im Saarland und in Rheinland-Pfalz erweitert. Im dritten Abschnitt werden exemplarisch einige ausgewählte Grabbezirke und Grabbauten aus dem Rheinland, Kärnten und dem Schweizer Jura vorgestellt, bevor im letzten Kapitel unter dem Gesichtspunkt "Struktur und Nutzung" sowohl Grabbauten in Villenkontexten auf der Iberischen Halbinsel gezeigt werden als auch in einem kurzen Aufsatz der Umgang mit römischen Grabbauten in Spätantike und Mittelalter angesprochen wird. ...
Während sich Peter Henrich im ersten Artikel (S. 13-37) auf die Topographie und den Grabungsbefund konzentriert, um gegen Ende noch einen kurzen Ausblick auf die chronologische Entwicklung, die Umnutzung sowie die darauffolgende Zerstörung zu bieten, unternimmt Marianne Tabaczek daraufhin (S. 39-65) den Versuch, die beiden stark zerstörten Grabmäler A und B zu rekonstruieren. ...
So berichten im zweiten Kapitel, welches die Überschrift "Grabbauten der Treverer und Mediomatriker" trägt, Klaus-Peter Henz und Anja Klöckner über Grabmäler bei Tholey im Saarland (S. 69-88), stellt Steven Ditsch Grabbauten des 2. und 3. Jh. n. Chr. aus der Pfalz vor (S. 89-107) und beschäftigt sich Gabrielle Kremer mit kaiserzeitlichen Grabmälern des Mosel- und Rheingebietes, wobei sie ihr Hauptaugenmerk auf den Grabbau von Mersch richtet (S. 109-135). Das Kapitel beschließt Markus Siedow, der mit Kammern versehene Grabbauten aus dem Trierer Raum behandelt (S. 137-164). Die verschiedenen Artikel setzen inhaltlich voneinander abweichende Schwerpunkte. ...
Sensors for high rate charge particle tracking have to withstand the harsh radiation doses deposited by the particles to be sensed. This holds particularly for the novel CMOS Monolithic Active Pixel Sensors, which are considered a promising sensor technology for future vertex detectors due to their very light material budget and excellent spatial resolution. To resist the radiation doses expected close to the interaction regions of heavy-ion experiments, the sensors have to be hardened against radiation doses, which exceed the native tolerance of CMOS technology significantly. In this thesis, the results of non-ionizing radiation hardness studies at the IKF on sensor prototypes developed at the IPHC in Strasbourg are presented. Our results demonstrate that the CMOS sensors evaluated in the context of this thesis can withstand non-ionizing radiation of up to 5×10^14 neq/cm^2. This hardness qualifies them as promising candidates for use in future vertex detectors.
We investigate the properties of the QCD matter across the deconfinement phase transition. In the scope of the parton-hadron string dynamics (PHSD) transport approach, we study the strongly interacting matter in equilibrium as well as the out-of equilibrium dynamics of relativistic heavy-ion collisions. We present here in particular the results on the electromagnetic radiation, i.e. photon and dilepton production, in relativistic heavy-ion collisions and the relevant correlator in equilibrium, i.e. the electric conductivity. By comparing our calculations for the heavy-ion collisions to the available data, we determine the relative importance of the various production sources and address the possible origin of the observed strong elliptic flow ν2 of direct photons.
Der Theorieteil befaßt sich mit den bisher vorliegenden Erkenntnissen über Lerntypen. Anregungen zu dieser Untersuchung kamen von den Neurophysiologen ECCELS J.C. und POSNER M.I.,von den Pädagogischen Psychologen WEIDENMANN B und GAAL J., von dem Pädagogen VESTER F. und dem Psychologen PAIVIO A., auf dessen Thesen von den drei Kodierungssystemen (1964) die Forschungsansätze zu diesem Thema beruhen. Darüber hinaus wurde der kommerzielle Hirndominanztest von HERMANN N. und einige Arbeiten von Vertretern des Neurolinguistischen Progammierens berücksichtigt.
Untersucht wurde die Auswirkungen der visuellen, auditiven und kinästhetischen Unterrichtsformen auf zwölf Jugendliche im Alter zwischen acht und zwölf Jahren. Im Anschluß an die Untersuchung wurde den Kindern ein Fragebogen vorgelegt, mit dessen Hilfe die präferierten Sinneskanäle erfaßt werden sollten. Dies schließt insofern eine Forschungslücke, als hier zum erstenmal die Modalitäten von Probanden festgestellt wurden. Dies befähigt zur Beantwortung der Frage: Wie unterrichte ich wen?
Die Kinder hatten am Jugendtraining des Licher Golfclubs teilgenommen und standen in den letzten drei Wochen der Saison 1996 für den Test zur Verfügung. Der Lernerfolg wurde ausschließlich durch einen Vergleich der Leistung vor und nach dem Unterricht ermittelt. Hierbei wurde beobachtet, daß jedes Kind eine bestimmte Reihenfolge von Lernmodalitäten bevorzugt. Ein für diese Situation entwickelter Fragebogen stimmte in 7 von 12 Fällen mit den Testergebnissen überein. Die Lernleistung kann bei Ansprache der präferierten Sinnesmodalitäten optimiert werden.
Die Ergebnisse haben gezeigt, daß Zusammenhänge zwischen der Instruktion präferierter Sinnesmodalitäten und der Lernleistung bestehen.
Der letzte Teil der Arbeit befaßt sich mit der praktischen Umsetzbarkeit der Ergebnisse und ihren möglichen Auswirkungen auf die Kommunikation.
In this study, we aimed to comparatively evaluate high-resolution 3D ultrasonography (hrUS), in-vivo micro-CT (μCT) and 9.4T MRI for the monitoring of tumor growth in an orthotopic renal cell carcinoma (RCC) xenograft model since there is a lack of validated, non-invasive imaging tools for this purpose. 1 × 106 Caki-2 RCC cells were implanted under the renal capsule of 16 immunodeficient mice. Local and systemic tumor growth were monitored by regular hrUS, μCT and MRI examinations. Cells engrafted in all mice and gave rise to exponentially growing, solid tumors. All imaging techniques allowed to detect orthotopic tumors and to precisely calculate their volumes. While tumors appeared homogenously radiolucent in μCT, hrUS and MRI allowed for a better visualization of intratumoral structures and surrounding soft tissue. Examination time was the shortest for hrUS, followed by μCT and MRI. Tumor volumes determined by hrUS, μCT and MRI showed a very good correlation with each other and with caliper measurements at autopsy. 10 animals developed pulmonary metastases being well detectable by μCT and MRI. In conclusion, each technique has specific strengths and weaknesses, so the one(s) best suitable for a specific experiment may be chosen individually.
Hintergrund
Obwohl Feedback ein wichtiges und gut untersuchtes Element der medizinischen Ausbildung darstellt, wird es trotz eines großen Bedarfs der Studierenden sowohl im Unterricht als auch in Prüfungssituationen nur selten angewendet. Die Frankfurter Medizinstudierenden beklagen besonders, dass sie zu ihren Objective Structured Clinical Examinations (OSCEs) als Abschlussprüfung im Fach Chirurgie bisher kein detailliertes Feedback erhalten. Auch die Prüfenden beklagen häufig, dass sie die Studierenden weder für herausragende Leistungen loben noch über auftretende Fehler informieren können.
Ziel dieser Arbeit ist deshalb die Erstellung und Implementierung eines strukturierten schriftlichen Feedbacks in eine bestehende OSCE-Prüfung im Fach Chirurgie, das an den Bedürfnissen sowohl der Studierenden als auch der Prüfenden orientiert ist.
Material und Methoden
Das Studiendesign war prospektiv. Im ersten Schritt wurde eine Befragung erfahrener OSCE-Prüfender durchgeführt, um zu erheben, welches Feedback sie gerne an Studierende weitergeben würden. Basierend hierauf wurde ein erster Feedbackbogen erstellt. Dieser umfasste neben vorformulierten Aussagen auch die Möglichkeit Freitextkommentare zu geben und wurde von den Prüfenden für jeden Studierenden in der Wechselzeit zwischen den OSCE-Stationen ausgefüllt. Die Feedbackbögen wurden anschließend eingescannt und per E- Mail an die Studierenden geschickt. Im Anschluss hieran erfolgte eine webbasierte Befragung der Studierenden und der OSCE-Prüfenden, sowie eine tiefergehende Befragung der Studierenden in Form von Fokusgruppen- Interviews.
Basierend auf den Ergebnissen der Umfragen und der Fokusgruppen wurden die Feedbackbögen nochmals grundlegend überarbeitet und im folgenden OSCE erneut angewendet. Die Zufriedenheit der Prüfenden und Studierenden wurde analog zur ersten Befragung erhoben.
Ergebnisse
Insgesamt nahmen 351 Studierende und 51 Prüfende in beiden OSCEs an der Studie teil. In der abschließenden Online-Evaluation gaben 87,5% der Studierenden und 91,6% der Prüfenden an, dass sie zustimmen oder eher zustimmen, dass das schriftliche Feedback in zukünftigen OSCE-Prüfungen weiterhin angewendet werden soll. Mehr als 50% der Studierenden gaben jedoch an, dass das Feedback noch nicht konkret genug sei.
Mehr als ein Viertel der Prüfenden gab an, dass das Ausfüllen der Feedbackbögen zeitlich herausfordernd sei. In allen Fokusgruppen wurde das schriftliche Feedback durch die Studierenden befürwortet.
Schlussfolgerung
Die Implementierung eines strukturierten schriftlichen Feedbacks in einen OSCE ist problemlos möglich. Das schriftliche Feedback wird sowohl von den Prüfenden als auch von den Studierenden als nützlich empfunden.
n the EU there are longstanding and ongoing pressures towards a tax that is levied on the EU level to substitute for national contributions. We discuss conditions under which such a transition can make sense, starting from what we call a "decentralization theorem of taxation" that is analogous to Oates (1972) famous result that in the absence of spill-over effects and economies of scale decentralized public good provision weakly dominates central provision. We then drop assumptions that turn out to be unnecessary for this results. While spill-over effects of taxation may call for central rules for taxation, as long as spill-over effects do not depend on the intra-regional distribution of the tax burden, decentralized taxation plus tax coordination is found superior to a union-wide tax.
The extent of male mate choosiness is driven by a trade-off between various environmental factors associated with the costs of mate acquisition, quality assessment and opportunity costs. Our knowledge about natural variation in male mate choosiness across different populations of the same species, however, remains limited. In this study, we compared male mate choosiness across 10 natural populations of the freshwater amphipod Gammarus roeselii (Gervais 1835), a species with overall high male mating investments, and evaluated the relative influence of population density and sex ratio (both affecting mate availability) on male mate choosiness. We investigated amplexus establishment after separating mating pairs and presenting focal males with a novel, size-matched female from the same population. Our analysis revealed considerable effects of sex ratio and (to a lesser extent) population density on time until amplexus establishment (choosiness). Male amphipods are able to perceive variable social conditions (e.g., sex ratio) and modify their mating strategy accordingly: We found choosiness to be reduced in increasingly male-biased populations, whereas selectivity increases when sex ratio becomes female biased. With this, our study expands our limited knowledge on natural variations in male mate choosiness and illustrates the importance of sex ratio (i.e., level of competition) for male mating decisions in natural environments. Accounting for variation in sex ratios, therefore, allows envisioning a distinctive variation of choosiness in natural populations and highlights the importance of considering social background information in future behavioral studies.