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"Auch der Verein für Hamburgische Geschichte (VHG) hat lange Zeit vermieden, sein größtes Versagen zu thematisieren", konstatiert der aktuelle Vereinsvorsitzende im Vorwort des Buches. Damit rückt er die Studie explizit in den Kontext der Bewältigungs- und Aufarbeitungsforschung zum Umgang von Ministerien und Parlamenten mit der NS-Vergangenheit, deren Konjunktur noch nicht vorüber ist. Auch von Verlagsseite wird das umfängliche Werk als "erste kritische Detailstudie zur NS-Geschichte eines deutschen Geschichtsvereins" beworben. ...
We extend the canonical income process with persistent and transitory risk to shock distributions with left-skewness and excess kurtosis, to which we refer as higher- order risk. We estimate our extended income process by GMM for household data from the United States. We find countercyclical variance and procyclical skewness of persistent shocks. All shock distributions are highly leptokurtic. The existing tax and transfer system reduces dispersion and left-skewness of shocks. We then show that in a standard incomplete-markets life-cycle model, first, higher-order risk has sizable welfare implications, which depend crucially on risk attitudes of households; second, higher-order risk matters quantitatively for the welfare costs of cyclical idiosyncratic risk; third, higher-order risk has non-trivial implications for the degree of self-insurance against both transitory and persistent shocks.
Dieser Band versammelt die Vorträge einer Tagung der Johannes- Althusius-Gesellschaft e. V., die vom 26.–29.5.2016 in Wittenberg stattfand.
Die umfassende Thematik wurde auf vier Aspekte konzentriert: 1) Religion und Konstitutionalisierung 2) die Bedeutung der Reformation für Rechts- und Staatslehren der frühen Neuzeit, 3) Völkerrecht, 4) Recht, Gehorsam und Religion. Dem folgt auch die Gliederung des Buches. Leider ist die Einleitung des Herausgebers sehr formal. Angesichts einiger sehr anregender neuer Forschungsthesen bzw. -ergebnisse wäre der inhaltliche Schwung der Tagung gleich als Eröffnung gut vermittelbar gewesen. ...
We report the results of a longitudinal intervention with students across five universities in China designed to reduce online consumer debt. Our research design allocates individuals to either a financial literacy treatment, a self-control training program, or a zero-touch control group. Financial education interventions improve test scores on general financial literacy but only marginally affect future online borrowing. Our self-control treatment features detailed tracking of spending and borrowing activity with a third-party app and introspection about individuals' consumption with a counselor. These sessions reduce future online borrowing, delinquency charges, and borrowing for entertainment reasons - and are driven by the male subjects in the sample. Our results suggest that self-regulation can affect financial behavior in e-commerce platforms.
Es ist schon merkwürdig: Für keines der großen Konzilien des Spätmittelalters schien in den letzten Jahren eine Gesamtdarstellung so nah wie im Fall des Pisanum. Dieter Girgensohn und Hélenè Millet legten eine Fülle von Einzelstudien vor, doch keiner der beiden goss sie in die Form eines opus magnum, sieht man von einem Aufsatzband der französischen Kollegin ab. Durch Mona Kirsch erfuhr die Synode 2016 eine zwar viele Facetten erfassende Würdigung im Rahmen einer ritualgeschichtlich grundierten Geschichte des allgemeinen Konzils im Spätmittelalter, zu der für sie aber die auf Pisa folgenden und damit eng verbundenen Versammlungen von Konstanz und Basel nicht gehörten. Und nun erklärt Florian Eßer gleich mehrfach, bei seinem hier anzuzeigenden, immerhin 874-seitigen Werk handele es sich keinesfalls um eine Gesamtdarstellung. Was die Frage aufwirft, wer angesichts einer solch zerklüfteten Landschaft partieller Monumente das finale Wagnis überhaupt noch angehen mag.
Am ehesten wohl Florian Eßer selbst, der eine auf umfassender Kenntnis der ungedruckten wie gedruckten Quellen beruhende und die gesamte Forschung zum Thema rezipierende Studie vorgelegt hat, die weniger als Dissertation – die sie ist – denn fast schon als Habilitationsschrift gelten darf. Nur wünscht man sich und ihm, dass er sich künftig in der Kunst des Kürzens und Streichens übt. Denn hier wird viel in der Sache wohlgemerkt Treffendes derart breit bis in die feinsten Einzelheiten und Verästelungen ausgeführt, ja ausgewalzt, dass dem Autor am Ende dabei offensichtlich selbst nicht mehr so recht wohl war, widmet er sein Opus doch Freundin, Eltern und Freunden, "auch wenn (beziehungsweise weil) sie es vermutlich nie lesen werden" (S. 14). ...
We use data from a German online brokerage and a survey to show that retail investors sharply reduce risk-taking in response to nearby firm bankruptcies, which are not pre- dictive of returns. The effects on trading are spatially highly concentrated, immediate and not persistent. They seem to operate through more pessimistic expected returns and increased risk aversion and do not reflect wealth effects or changes in background risks. Investors learn about bankruptcies through immediate coverage in local newspapers. Our findings suggest that non-informative local experiences that make downside risks of stock investment more salient contribute to idiosyncratic short-term fluctuations in trading.