Literatur über Frankfurt
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Über neue Funde des Kurzfrüchtigen Weidenröschens (Epilobium brachycarpum) in Frankfurt am Main
(2005)
2004 wurde bei Untersuchungen der Arbeitsgruppe Biotopkartierung, Abteilung Botanik am Forschungsinstitut Senckenberg, erstmals das Kurzfrüchtige Weidenröschen (Epilobium brachycarpum) im Stadtgebiet von Frankfurt nachgewiesen. Bestimmungsmerkmale werden aufgeführt, die Vergesellschaftung wird anhand von Vegetationsaufnahmen dokumentiert und die aktuelle Verbreitungssituation im Stadtgebiet von Frankfurt wird anhand einer Fundortliste sowie einer Verbreitungskarte dargestellt. Von einer weiteren Ausbreitung der Pflanze auf offenen und vegetationsarmen Böden in den nächsten Jahren kann ausgegangen werden.
Frankfurts Karriere als europäischer Verkehrsknotenpunkt begann mit einer steinernen Brücke über den Main. Doch allein die günstige geographische Lage reichte nicht aus, um die Bedeutung der Handelsstadt über die Jahrhunderte zu sichern und zu erweitern. Einflussreiche Frankfurter Bankiersfamilien investierten beizeiten in die Dampfschifffahrt, doch waren sie damit zunächst weniger erfolgreich als beim späteren Aufbau eines Eisenbahnnetzes.
Está situado en la pequeña ciudad de Hoechst, formando parte de un amplio complejo con gran extensión de zonas verdes y viales. Se compone de tres cuerpos de planta hexagonal, K705, K706, K 707, enlazados entre sí por otro en forma de Y, K704. Todo este conjunto se une, mediante un paso cubierto, al denominado K 703, cuya planta adopta la forma de S. La construcción es de escasa altura —dos plantas y sótano—, albergando toda la serie de dependencias necesarias para el funcionamiento de la Central de Cálculo de una firma de gran importancia: sala de máquinas, despachos, almacenes de papel, etc. La construcción es de hormigón armado, en general, sobre una retícula triangular de 7,50 m de lado.
Die Neue Frankfurter Altstadt – schon die Widersprüchlichkeit im Namen dieses Vorhabens lässt auf die damit verbundene Kontroverse schließen: Auf der einen Seite Zufriedenheit über die Abkehr von der rationalistischen, ornamentlosen Bauweise der Moderne, auf der anderen Entrüstung über einen vermeintlichen Geschichtsrevisionismus und den baukulturellen Niedergang. ...
Forschen und Kuratieren sind Kerntätigkeitsbereiche von KunsthistorikerInnen. Genau das tun gerade junge NachwuchswissenschaftlerInnen am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität. In dem auf zwei Jahre angelegten Forschungs- und Ausstellungsprojekt "Die Porträtsammlung der Frankfurter Patrizierfamilie Holzhausen aus kunst- und kulturhistorischer Sicht" haben Masterstudierende der Kunstgeschichte und des Masterstudiengangs Curatorial Studies die Gelegenheit, am Puls der Forschung mitzuarbeiten. Unter der Leitung von Prof. Dr. Jochen Sander erlernen sie in einer Serie von drei Hauptseminaren, worauf es in der wissenschaftlichen Praxis und beim Ausstellungsmachen ankommt. ...
A new genus of hubbardiid schizomid, Bucinozomus gen. nov. with the single species B. hortuspalmarum spec. nov., is described on basis to two male specimens found in the "Palmengarten" greenhouse in Frankfurt am Main, Germany. It clearly differs from other known genera by having a long and conical abdominal segment IX, as well as the following combination of characters: anterodorsal margin of femur IV produced at less than a 90° angle, metapeltidium divided, and pedipalps with prominent spinose setae. It differs from Trithyreus Kraepelin, 1899 by having the pedipalp trochanter with a mesal spur, leg femur IV not slender and a pedipalp tarsus with a shorter claw (half of tarsus length). Living sympatric with this new taxon were female specimens of Stenochrus portoricensis Chamberlin, 1922 and Zomus bagnallii (Jackson, 1908).
Die beiden nordamerikanischen Goldruten-Arten Solidago canadensis und S. gigantea sind in Mitteleuropa weit verbreitet. Häufig wird nicht zwischen den beiden Arten unterschieden, die Angaben zur Ökologie scheinen für beide Arten weitgehend identisch. Durch eine Rasterkartierung des Stadtgebietes von Frankfurt am Main wird gezeigt, dass die Arten jedoch unterschiedliche Ansprüche haben. Während Solidago canadensis sehr häufig ist und alle typisch städtischen Bereiche besiedelt, wird Solidago gigantea nur selten und in eher stadtuntypischen Habitaten vorgefunden. Aufgrund der beobachteten Häufigkeiten und Wuchsorte wird eine Neueinschätzung der Zeigerwerte nach Ellenberg vorgeschlagen.