Journal of religious culture = Journal für Religionskultur
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The military role of the Fief of Tibnīn against the muslims in the age of the crusades (AH 498-583/ AD 1105-1187)
(2014)
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Ahmed Mohamed M. Abdelkawy Sheir
- The Crusade movement is one of the most important occurrences of medieval history. It took place throughout two centuries in the Levant and affected both Muslims and Crusaders and in turn changed the way in which West and East related to one another.1 When the Crusaders took control of the Holy Land and many Islamic cities in the Levant, they transferred their feudal European system there. They established four main fiefdoms or lordships, Jerusalem, Edessa, Antioch and Tripoli. In addition, there were another twelve secondary fiefdoms,2 of which Tibnīn was one. Tibnīn was called “Toron” by the Crusaders. Once the Crusaders had captured Tibnīn, they began building its fortified castle, from which the fief of Tibnīn gained its importance throughout the period of the Crusades.
This paper traces the military role of Tibnīn and its rulers in the Latin East against the Muslims until 1187/ 583. Tibnīn played a key role in overcoming the Muslims in Tyre and controlled it in 1124. It also played a vital role in the conflict between Damascus and the Kingdom of Jerusalem. Tibnīn participated in defending Antioch, Banyas, Hebron and Transjordan several times. Furthermore, its soldiers and Knights joined the army of the Kingdom of Jerusalem to capture Ascalon in 1153, and joined the campaigns of Amaury I, King of Jerusalem, against Egypt from 1164 to1169. The military situation of Tibnīn under the rule of the royal house until its fall to the Muslims in 1187/ 583 will be studied as well.
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Martin Luther und der Islam
(2011)
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Muhammad Abu-Hattab Halid
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Analyse der Sprecherdimension im Koran : die Thematik der Sündenübertragung Hābīl und Qābīl: Wer sagt was und wer verurteilt wen?
(2019)
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Inam Ahmet
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Die Gott-Welt-Beziehung in der Existenzphilosophie Ibn ʿArabīs
(2015)
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Selahattin Akti
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Die Moses-Ḫiḍr-Erzählung im Koran : und deren Bedeutung für die sufische Koranexegese (at-tafsīr al-išārī)
(2015)
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Selahattin Akti
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Der Denker, der den Preis seiner Gedanken mit seinem Leben bezahlte: Suhrawardī al-Maqtūl - Meister der Erleuchtung
(2020)
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Selahattin Akti
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İbn Arabî’nin Fütûhât-ı Mekkiyye ve Fusûs’ul-Hikem’inde Hızır Kıssası Yorumu
(2017)
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Selahattin Aktı
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Zur religiös-kulturellen Situation im Korea der Gegenwart
(2002)
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Byong-Ro An
- Um einen besseren Überblick über die vielfältige religiöskulturelle Situation des gegenwärtigen Korea zu gewinnen, ist es nötig, zunächst einen Blick auf die wechselvolle koreanische Kulturgeschichte zu werfen. Korea war ursprünglich ein Agrikulturland. Deshalb war der Himmel für die Menschen der frühen Ackerbaukultur Koreas von grundlegender religiöser Bedeutung. Der Himmel symbolisierte die Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Er verkörperte die Lebenskraft schlechthin. Von Anfang an gab es in Korea eine starke eigenständige Religionskultur, die vom Schamanismus und der volkstümlichen Drei-Götter-Verehrung geprägt war. Diese altkoreanische Tradition nahm später die von China her eindringen-den Religionskulturen des Konfuzianismus, Buddhismus und Taoismus in sich auf. Die besonders starke Einwirkung des Buddhismus auf Politik und Kultur Koreas wird "das erste Zeitalter des kulturellen Schocks" genannt. Der Buddhismus wurde im Jahre 392 n.Chr. zur Staatsreligion erhoben und gleichzeitig erlangte der Konfuzianismus als Staats- und Verwaltungsethik bestimmenden Einfluß auf das gesellschaftliche Leben Koreas. Die genannten fünf Religionen waren trotz ihrer Verschiedenheit stets harmonisch miteinander verbunden. Sie alle durchdringen bis heute alle Lebensbereiche, und sie alle stellen zentrale kulturbildende Elemente dar. In dieser religiösen Tradition, die durch Offenheit gegenüber fremden Kulturen gekennzeichnet ist, liegt denn auch die spezifische Situation religiöser Akkulturation in der pluralistischen Gesellschaft des heutigen Koreas begründet. ...
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"Herr, vergib mir!" - Schuld und Vergebung im Christentum und Islam
(2010)
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Misbah Arshad
- Das Verhältnis zwischen Gott und Mensch wird sowohl im katholischen Christentum als auch im Islam durch das fehlerhafte Verhalten des Menschen beeinträchtigt und verletzt. Basierend auf das jeweilige Schuldverständnis wurde in beiden Religionen der Weg der (Wieder-) Versöhnung mit Gott theologisch aufbereitet und dargestellt. Diese Theologien führen auf ihre jeweils eigene Art wieder zu Gott und ermöglichen seine Freundschaft, was für den sündhaften Gläubigen Hoffnung und Zuversicht beinhaltet und seine existentielle Sorge um seine Seele nimmt. Auf diese Weise bietet der jeweilige Glaube sowohl dem Katholiken als auch dem Muslim seelsorgerlichen Halt und Trost und lässt ihn auf ein glückliches Ende hoffen.
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The spiritual unity of the revealed religions : ÏLÂHÏ DÏNLERÏN RUHBÏRLÏGÏ
(2008)
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Süleyman Ates