TY - JOUR A1 - Grimm, Sieglinde T1 - Fichtes Gedanke der Wechselwirkung in Hölderlins Empedokles-Tragödie T2 - Goethezeitportal N2 - Ziel der folgenden Ausführungen ist es, Hölderlins Verarbeitung des Fichteschen "Wechsel"-Begriffs sowohl in seiner Tragödientheorie wie auch in der Tragödie selbst kenntlich zu machen. Ausgehend von Fichtes philosophischer Konzeption ist zunächst zu zeigen, in welcher Weise Hölderlin die ‚Wechselwirkung’ im Grund zum Empedokles poetologisch funktionalisiert. Vor diesem Hintergrund soll danach die dichterische Umsetzung der "Wechselwirkung" im Tod des Empedokles verfolgt werden. KW - Hölderlin KW - Friedrich KW - Fichte KW - Johann Gottlieb KW - Rezeption Y1 - 2001 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/10119 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30-1113102 PB - Goethezeitportal CY - München ER -