TY - CHAP A1 - Wirth, Uwe T1 - Zwischen Zeichen und Hypothese: für eine abduktive Wende in der Sprachphilosophie T2 - Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft ; 1479 ; Die Welt als Zeichen und Hypothese : Perspektiven des semiotischen Pragmatismus von Charles Sanders Peirce / hrsg. von Uwe Wirth N2 - Glaubt man Schleiermacher, so ist es längst ausgemacht, daß sich "das Mißverstehen von selbst ergibt", während "das Verstehen auf jedem Punkt muß gewollt und gesucht werden" (Schleiermacher ,1990, S. 92 f.). Dementsprechend lautet die Ausgangsfrage der Sprachphilosophie: Was müssen wir wissen und was müssen wir können, um eine Äußerung angemessen zu verstehen? Ich möchte im folgenden der Frage nachgehen, welche Rolle die Peircesche Auffassung vom Interpretieren als Interpretieren sprachlicher und nichtsprachlicher Zeichen - in Form argumentierenden Schlußfolgerns - für die Sprachphilosophie spielen kann. KW - Peirce, Charles S. KW - Semiotik KW - Abduktion Y1 - 2009 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/12884 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30-1138225 UR - http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb05/germanistik/abliteratur/ndlk/Projekte/Abduktion/zwischen-zeichen-und-hypothese.pdf/at_download/file SP - 133 EP - 157 PB - Suhrkamp CY - Frankfurt am Main ER -