TY - JOUR A1 - Krohn, Tarek T1 - Ästhetik der Filmmusik : Zofia Lissa (1965, Berlin: Henschel) T2 - Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung N2 - Zofia Lissa wurde 1908 in Lemberg geboren. Sie studierte Musikwissenschaft, Philosophie und Psychologie und erwarb 1929 den Grad eines Magisters der Musikwissenschaft. 1930 dissertierte sie zur Harmonik Skrijabins zum Dr. phil., 1954 zum Dr. der geschichtlichen Wissenschaften. 1947 habilitierte sie sich an der Universität Posen mit einer Arbeit „Über das Wesen des Komischen in der Musik”. 1948 übernahm sie den musikwissenschaftlichen Lehrstuhl an der Universität Warschau. In Warschau starb Zofia Lissa 1980. Die folgende Zusammenfassung soll und kann nicht die gesamte Ästhetik der Filmmusik Lissas wiedergeben. Vielmehr sollen die wesentlichen Gesichtspunkte ihrer Ästhetik aufgezeigt und anhand einiger Beispiele möglicher Funktionen der Musik im Film veranschaulicht werden. Bestenfalls soll sie die Neugierde des Lesers auf die Lektüre des leider nur noch schwer erhältlichen Werkes wecken. KW - Filmmusik KW - Lissa KW - Zofia Y1 - 2008 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/13458 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30-1143353 VL - 2008 IS - 2 SP - 186 EP - 195 PB - Kieler Gesellschaft für Filmmusikforschung CY - Kiel ER -