TY - CHAP A1 - Mertens, Volker T1 - Intertristanisches - Tristan-Lieder von Chrétien des Troyes, Bernger von Horheim und Heinrich von Veldeke T2 - Methodenkonkurrenz in der germanistischen Praxis = Kultureller Wandel und die Germanistik in der Bundesrepublik : Vorträge des Augsburger Germanistentags 1991 ; 3 N2 - Ein ‚intertristanisches’ Spiel, angedeutete Dialoge zwischen literarischen Figuren – solche Bezüge sind nicht erst in der jüngeren Literatur zu entdecken. Die Deutlichkeit der intertextuellen Markierungen kann zu allen Zeiten sehr unterschiedlich sein – in unserem Beispiel kann sie von der lediglich im Titel genannten Tristan-Figur, die im Bezug auf den Mythos schwebend bleibt, bei Platen, bis zur explikativen Benennung bei Thomas Mann (und zu in anderer Weise schwebenden Bezügen) gehen. KW - Chrétien KW - Heinrich KW - Tristan KW - Bernger Y1 - 2013 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/27881 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-278816 SN - 3-484-10686-7 SP - 37 EP - 55 PB - Niemeyer CY - Tübingen ER -