TY - JOUR A1 - Welk, Dietmar A1 - Reichhoff, Lutz T1 - Die kulturhistorische Entwicklung und Nutzung des Gebietes T2 - Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt N2 - Die erste schriftliche Erwähnung des Drömlings datiert aus dem Jahre 938. Sie stammt vom Corveyer Mönch Widukind. Er berichtet über den Einfall der Hunnen: Die Hunnen sind über die Bode (superlitus badae) nordwärts gezogen und haben ein Lager aufgeschlagen. Ein Haufen zieht gegen Stederburg (Stediraburgl. ein anderer weiter nordwärts. Der letztere wird von listigen Bewohnern in das Gebiet des Drömlings (Locus Thrimening) geführt und dort teils durch die Ungunst der Örtlichkeit, teils durch die Waffen der Gegner aufgerieben. Y1 - 1993 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/33874 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-338749 SN - 0940-6638 VL - 30 IS - Sonderheft SP - 9 EP - 13 ER -