TY - JOUR A1 - Schmitz-Emans, Monika T1 - [Rezension zu:] Carola Hilmes: Das inventarische und das inventorische Ich T2 - Komparatistik : Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft N2 - Rezension zu Carola Hilmes: Das inventarische und das inventorische Ich. Grenzfälle des Autobiographischen. Heidelberg (C. Winter) 2000 (= Frankfurter Beiträge zur Germanistik; Bd. 34). 446 Seiten. Carola Hilmes' einleitenden gattungstheoretischen Reflexionen zur Autobiographie beginnen mit der These: "Die perfekte Biographie ist die einer erfundenen Person". Diese Einleitung faßt zum einen grundlegende gattungstheoretische und gattungspoetologische Erörterungen zusammen. Sie stellt zum anderen auch in der gebotenen Deutlichkeit die Beziehung gerade dieser literarischen Gattung zur Frage des Subjekts nach sich selbst und der Diskurse nach dem Subjekt heraus - und sie führt an die im folgenden vorgestellten und interpretierten Fallbeispiele autobiographischen Schreibens heran, indem Kriterien für deren Auswahl benannt werden. KW - Rezension KW - Wirklichkeit KW - Fiktion KW - Ich KW - Autobiografische Literatur KW - Autobiografie KW - Schriftsteller Y1 - 2018 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/43557 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-435571 SN - 1432-5306 VL - 2002/2003 SP - 175 EP - 178 PB - Synchron CY - Heidelberg ER -