TY - CHAP A1 - Lileev, Jurij S. T1 - Grenzen der Übersetzbarkeit am Beispiel der romantischen Poesie T2 - Deutsch-russische Germanistik : Ergebnisse, Perspektiven und Desiderate der Zusammenarbeit N2 - Das Ziel der vorliegenden Untersuchung besteht nicht darin, verschiedene Varianten der Übersetzungen von Novalis’ Lyrik ausführlich zu analysieren und zu vergleichen (die russische Übersetzung von Vladimir Mikuševič wurde deshalb gewählt, weil sie einfach als die „neueste“ gilt) oder über theoretische Fragen der Übersetzung zu diskutieren und „bessere“ Varianten vorzuschlagen. Die Aufgabe der Arbeit besteht vielmehr darin, an einzelnen konkreten Beispielen aus den Hymnen an die Nacht und den Geistlichen Liedern zu veranschaulichen, dass bei einer Übersetzung unvermeidlich die Semantik von vielen Wörtern, die im Deutschen nicht nur eine bestimmte Bedeutung haben, sondern auch den Leser auf ein bestimmtes Feld von kulturellen Parallelen und Assoziationen führen, verlorengeht. Es geht also um solche Ausdrücke, die selbst im Deutschen eines Kommentares, einer Erläuterung bedürfen. KW - Germanistik KW - Russland Y1 - 2008 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/20082 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30-83381 UR - http://www.dirk-kemper.de/joomla/download/PDF/dt_rs_germ/Jurij%20S.%20Lileev%20-%20Grenzen%20der%20Uebersetzbarkeit.pdf SP - 75 EP - 80 PB - Stimmen der Slavischen Kultur CY - Moskau ER -