TY - CHAP A1 - Johnson, Laurie T1 - Das "ewig ringende, nie seyende Sein" : Schelling und das Unheimliche T2 - Phantasmata : Techniken des Unheimlichen / Hg. von Martin Doll, Rupert Gaderer, Fabio Camilletti und Jan Niklas Howe ; Cultural Inquiry ; 3 N2 - Eine Interpretation des relativ unbekannten Fragments "Clara, oder Zusammenhang der Natur mit der Geisterwelt" (1810-1811), das Friedrich Wilhelm Joseph Schelling kurz nach dem Tod seiner Frau Caroline schrieb, leistet Laurie Johnson. Obwohl dieses Fragment auch als Teil der damals aktuellen Diskussion über Techniken des Hellsehens und die Möglichkeit der Unsterblichkeit verstanden werden kann, richtet es sich vor allem auf die unheimliche Integration der Toten in den Alltag der Lebendigen. Johnson argumentiert, dass Clara als legitimer Bestandteil von Schellings Philosophie gelesen werden kann und daher als bedeutungsvoller Beitrag sowohl zum romantischen Theorie-Diskurs als auch zur Geschichte des Unheimlichen. KW - Freud, Sigmund KW - Das Unheimliche KW - Psychoanalyse KW - Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von KW - Clara KW - Hellsehen KW - Unsterblichkeit KW - Tod Y1 - 2019 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/51962 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-519620 UR - https://www.ici-berlin.org/oa/ci-03/johnson_das-ewig-ringende-nie-seyende-sein.pdf SN - 978-3-85132-634-5 SN - 2627-731X SP - 241 EP - 257 PB - Turia + Kant CY - Wien ER -