TY - RPRT A1 - Fabricius, Dirk T1 - Kein Verbrechensbegriff : ein Mangel der Allgemeinen Theorien des Verbrechens N2 - Anforderungen an einen wissenschaftlicher Verbrechensbegriff werden im ersten Teil dieses Textes vorgestellt. Die folgende Untersuchung der „Allgemeinen Theorien des Verbrechens“ zeigt, dass diese ihren Anspruch nicht einlösen können, weil sie eines wissenschaftlich tragfähigen Verbrechensbegriffes entbehren. Doch indem sie diesen Mangel nicht erwähnen, sondern diese Leerstelle mit Schweigen oder losen Verbrechensbegriffen verhüllen, täuschen sie darüber hinweg. N2 - Criteria for an scientific concept of ‚crime’ are stated. In the following section some “General Theories of Crime” are analysed. It is shown, that they cannot fulfil their promise, which is given by the title because they lack a consistent concept of crime. Not stating this lack, but jumping over by silence or rude and often contradictory concepts they can avoid the insight, at least for the readers, that a theory of crime without a concept of crime cannot be such a theory. KW - Verbrechen KW - Verbrechensbegriff KW - Begriffsbildung KW - Allgemeine Kriminalitätstheorie KW - crime KW - concept of crime KW - creating concepts KW - general theory of crime Y1 - 2015 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/37439 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-374392 N1 - Der Beitrag ist ein Supplement zu dem Aufsatz „Allgemeine Theorie des Verbrechens?“ (MSchrKrim 2015, Heft 2). SP - 1 EP - 9 PB - Univ.-Bibliothek CY - Frankfurt am Main ER -