TY - CHAP A1 - Zimmermann, Peter A2 - Zimmermann, Peter A2 - Hoffmann, Kay T1 - Propagandafilme der NSDAP N2 - Dass dokumentarische Filme auch Propagandazwecken dienen können, war in den 20er und 30er Jahren international akzeptierter Konsens. Der nationalsozialistische Propagandafilm war, so gesehen, keine ausgesprochene dokumentarische Entgleisung. Wie die nationalsozialistische Partei und später der NS-Staat den Dokumentarfilm nutzten, um ihre Ideologie und Ziele zu verbreiten, untersucht Peter Zimmermann in diesem Beitrag. Er behandelt den nationalsozialistischen Propagandafilm von den Anfängen der Wahlwerbung über die Parteitagsfilme bis zur Verbreitung der arischen Rassenideologie. Besonderes Augenmerk legt er auf die Ästhetik der Riefenstahl-Filme mit ihrer idealisierenden Verklärung Hitlers und der NSDAP und auf die filmische Konstruktion von Feindbildern wie in Hipplers Propagandafilm "Der ewige Jude". Die einzelnen Kapitel sind Auszüge aus Band 3 des Sammelwerks "Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland". KW - Drittes Reich KW - Film Y1 - 2005 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/11990 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30-1128778 SN - 978-3-15-010586-3 SN - 3-15-010586-2 N1 - Postprint, zuerst erschienen in: Peter Zimmermann ; Kay Hoffmann (Hrsg.): Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland, Bd. 3., "Drittes Reich" : 1933 - 1945, Stuttgart : Reclam, 2005, S. 505-529 und 554-567, ISBN: 978-3-15-010586-3, ISBN: 3-15-010586-2 SP - 1 EP - 49 ER -