TY - JOUR A1 - Jordan, Lothar T1 - Torbögen bei Goethe und Kleist T2 - Goethezeitportal N2 - Die Propyläen als Toranlage, die zur Akropolis führt, gaben der Kunstzeitschrift Propyläen (1798-1800) den Namen. Goethe gab sie heraus, um durch sie – wie durch ein Tor – die Kunst der Gegenwart zur Orientierung an der Antike zu führen. Das für die Zeitschrift grundlegende Motiv des Tores spielt eine Rolle auch in einem Artikel „Ueber Etrurische Monumente“, den Goethes Freund und Mitarbeiter Johann Heinrich Meyer anonym im ersten Band der Propyläen (S. 66-100) veröffentlichte. KW - Johann Wolfgang von Goethe KW - Heinrich von Kleist KW - Torbogen Y1 - 2010 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/20098 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30-83548 UR - http://www.goethezeitportal.de/fileadmin/PDF/db/wiss/goethe/Jordan_torboegen.pdf PB - Goethezeitportal CY - München ER -