TY - BOOK A1 - Marquardt, Susanne T1 - Transliteration und retrieval : zur Problematik des Auffindens hebräischsprachiger Medien in Online-Katalogen T2 - Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft ; 157 N2 - Anlass für die Konversion hebräischschriftlicher Zeugnisse in ein anderes Schriftsystem ist im Falle von Bibliotheken der bibliographische Nachweis von Materialien in einem zentralen Katalog, der in einer dominanten Schrift geführt wird. Für Bibliotheken im europäischen und anglo-amerikanischen Sprachraum ist das die lateinische. Weltweit gelten und galten im Bibliotheksbereich unterschiedliche Standards für die Umschrift des Hebräischen. Die Verschiedenartigkeit der Transliterationssysteme und mangelnde Information der Nutzer durch die Bibliotheken über den jeweils verwendeten Standard führen zu großer Unsicherheit bei der Formulierung der Suchanfrage im Rahmen einer OPAC-Recherche. In der vorliegenden Arbeit werden vor diesem Hintergrund Internetauftritte und Online-Kataloge mehrerer europäischer und amerikanischer Bibliotheken betrachtet, die bedeutende Hebraica-Bestände halten. Die Untersuchung konzentriert sich einerseits auf die Frage nach der Vermittlung des für ein zuverlässiges Retrieval notwendigen Wissens. Weiterhin werden einheitliche Suchanfragen an die verschiedenen Online-Kataloge gerichtet und die Rechercheergebnisse analysiert. Ein Exkurs beschreibt die Konsequenzen der Bearbeitung hebräischsprachiger Medien für den Geschäftsgang in Bibliotheken. Diese Veröffentlichung ist die überarbeitete Fassung einer Masterarbeit im postgradualen Fernstudiengang Master of Arts (Library and Information Science) an der Humboldt-Universität zu Berlin. N2 - Bibliographical reference in a main catalogue conducted in a dominant script is the reason for transliterating materials written in Hebrew into another script. For libraries in the European and Anglo-American sphere this is the Latin one. Worldwide there are and there always have been different standards in use for the conversion of Hebrew into Latin. The various kinds of transliteration systems and deficient information about applied standards provided by libraries lead to great confusion in formulating a query for an OPAC search. This is the context for the publication at hand which takes a close look at the websites of several European and American libraries that hold important collections of Hebraica. This research focusses on the question whether libraries supply their users with sufficient information that are necessary for reliable retrieval. Furthermore the online-catalogues under consideration are confronted with uniform queries and the recall is analyzed. Another part deals with consequences that Hebrew materials have on the workflow within libraries. This publication is a revised version of a Master Thesis in the Postgraduate Studies of Library and Information Science at Humboldt-University in Berlin. T3 - Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft - 157 KW - ALA/LC Transliterationsregeln ; Namensansetzung ; OPAC ; Datenbankrecherche Y1 - 2005 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/10861 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30-1127028 SN - 1438-7662 N1 - Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Masterarbeit, 2005 PB - Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft CY - Berlin ER -