TY - CHAP A1 - Peschke, Susanne A2 - Voß-Nakkour, Sarah A2 - Rustemeier, Linda A2 - Möhring, Monika Maria A2 - Deitmer, Andreas A2 - Grimminger, Sanja T1 - Barrierefreiheit bei (digitalen) Prüfungen – Möglichkeiten und Grenzen T2 - Digitale Barrierefreiheit in der Bildung weiter denken : Innovative Impulse aus Praxis, Technik und Didaktik N2 - Die Hochschulen sind rechtlich dazu verpflichtet, Studierende mit Behinderung nicht zu benachteiligen, wobei insbesondere Prüfungen für Studierenden eine hohe Relevanz haben. Vor allem bei digitalen Prüfungen ist es sinnvoll, diese proaktiv von vornherein barrierefrei zu gestalten und nicht nur im Nachhinein – im Rahmen des Nachteilsausgleichs – individuell anzupassen. Bei digitalen Prüfungen steigt die Bedeutung einer barrierefreien technischen und formalen Gestaltung. Zudem ist dies auch für Präsenzprüfungen relevant, da hier die Möglichkeit besteht, papierbasierte Prüfungen in digitaler Form barrierefrei anzubieten. Zusätzlich können didaktische und organisatorische Aspekte die Barrierefreiheit erhöhen. KW - Inklusion KW - Prüfungen KW - Barrierefreiheit KW - Digitalisierung KW - Studierende mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten Y1 - 2023 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/69157 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-691577 SN - 978-3-88131-102-1 SP - 215 EP - 224 PB - Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg CY - Frankfurt am Main ER -