TY - UNPD A1 - Krahnen, Jan Pieter T1 - Finanzmärkte: Mut zu radikaler Ordnungspolitik T2 - SAFE policy letter series ; 17 N2 - Fünf Jahre nach Beginn der Banken- und Staatsschuldenkrise („Finanzkrise“) kämpfen wir weiterhin mit den elementaren Problemen: Bei Märkten und Marktteilnehmern fehlt es an Stabilität und Vertrauen. Viele Banken stehen immer noch nicht auf eigenen Füßen und nehmen die ihnen in Europa traditionell zukommende zentrale Rolle für Wachstum und Entwicklung nicht wahr. Den guten Absichten, auf die sich die großen politischen Mächte während der ersten G-20 Treffen 2008 und 2009 verständigt hatten, ist eine Reihe von sinnvollen Ideen und Konzepten gefolgt. Die Voraussetzungen für einen grundlegenden reformerischen Erfolg sind somit gegeben – doch nun muss die Umsetzung folgen. Dazu bedarf es mutiger Entscheidungen. Im Jahr 2014 muss die europäische Politik gleich mehrere Weichen stellen. Der Bundesregierung kommt dabei die Schlüsselrolle zu. Sie muss den Mut haben zu radikaler Ordnungspolitik! T3 - SAFE policy letter - 17 KW - Finanzkrise KW - Bankenunion KW - Regulierung KW - Ordnungspolitik Y1 - 2014 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/33635 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-336358 N1 - Dieses Papier ist im Dezember 2013 im Handelsblatt E-Booklet „Agenda 2020. Was jetzt zu tun ist!“ erschienen, herausgegeben von Gabor Steingart & Bert Rürup. EP - 6 PB - SAFE CY - Frankfurt am Main ER -