TY - JOUR A1 - Stoffel, Patrick T1 - Groteskes bei Rabelais und E. T.A. Hoffmann oder Groteske : ein Komparameter T2 - Komparatistik : Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft N2 - Im Folgenden soll dem Grotesken bei E. T.A. Hoffmann nachgegangen werden, und zwar hinsichtlich der speziellen Ausprägung als auch der Veränderungen, welche es seit Rabelais erfahren hat. Hierfür wird das Groteske, wie es Bachtin programmatisch für Rabelais herausgearbeitet hat, noch einmal vorgestellt. Bei E. T.A. Hoffmann findet sich Groteskes vielfach und ziemlich heterogen gestaltet; der Grund dafür, dass an dieser Stelle einzig die 'Prinzessin Brambilla' berücksichtigt wird, liegt darin, dass in ihr, wie wir sehen werden, eine qualitative Differenz in der Gestaltung des Grotesken besonders deutlich zum Tragen kommt. Diese wird aber erst dann ersichtlich, wenn das Groteske als ein Werkzeug des Vergleichs nicht bloß Maßstab, sondern selbst Gegenstand der Untersuchung ist. KW - Hoffmann, E. T. A. KW - Das Groteske KW - Prinzessin Brambilla KW - Rabelais, François KW - Gargantua et Pantagruel Y1 - 2017 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/43318 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-433187 SN - 1432-5306 VL - 2007 SP - 89 EP - 97 PB - Synchron CY - Heidelberg ER -