TY - CHAP A1 - Hoffmann, Gerd A2 - Völker, Stephan T1 - Wassergefiltertes Infrarot A (wIRA) in Chirurgie und Dermatologie T2 - Siebentes Symposium "Licht und Gesundheit" : eine Sondertagung der TU Berlin und der DAfP, DGP und LiTG, 15.–16.03.2012 in Berlin / Stephan Völker (Hrsg.) N2 - Wassergefiltertes Infrarot A (wIRA) stellt eine spezielle Form der Infrarotstrahlung im Bereich von 780–1400 nm dar, die aufgrund ihrer sehr guten Verträglichkeit in der Medizin zur Prävention und Therapie verwendet wird. wIRA steigert Temperatur, Sauerstoffpartialdruck und Durchblutung im Gewebe. wIRA mindert indikationsübergreifend Schmerzen, Entzündung und vermehrte Sekretion und verbessert die Infektabwehr und Regeneration. wIRA hat in den letzten 20 Jahren eine deutliche Verbreitung in der Medizin gefunden. So wird wIRA z. B. in 1045 (ca. 28%) von 3767 erfassten dermatologischen Praxen oder Versorgungszentren in Deutschland genutzt (Stand: Februar 2012). wIRA-Strahler werden auch bei Patienten zu Hause eingesetzt... KW - Hyperthermie KW - Infektionsabwehr KW - Infrarot KW - Schmerz KW - Wundheilung KW - Gewebedurchblutung KW - Gewebetemperatur KW - Sauerstoffpartialdruck im Gewebe KW - Schmerzminderung KW - wassergefiltertes Infrarot A (wIRA) Y1 - 2012 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/22797 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-227972 SN - 978-3-7983-2405-3 SN - 978-3-7983-2406-0 SP - 202 EP - 231 PB - Universitätsverlag der TU Berlin CY - Berlin ER -