TY - CHAP A1 - Geisenhanslüke, Achim T1 - "Silly Caucasian girl likes to play with Samurai swords" : zur Affektpolitik in Quentin Tarantinos "Kill Bill" T2 - Unfinished Business : Quentin Tarantinos "Kill Bill" und die offenen Rechnungen der Kulturwissenschaften N2 - Ist das Schwert, das der Braut vom Mann aus Okinawa überreicht wird, das zentrale Symbol für den Mythos, der in KILL BILL erzählt und zugleich dekonstruiert wird, so lassen sich an der Geschichte des Schwertes auch die wesentlichen Stationen des Handlungszusammenhangs aufzeigen, der Tarantinos vierten Film kennzeichnet. Die folgenden Überlegungen konzentrieren sich - neben Exkursen zu Homer und der ganz anderen Begegnung von fernöstlicher und amerikanischer Tradition im Kino Takeshi Kitanos und nach grundsätzlichen Überlegungen zur Affektpolitik des Films - zunächst auf das vierte Kapitel des Films, um anhand der Leitmetapher des Schwertes den Remythisierungstendenzen des Films nachzugehen und deren Dekonstruktion aufzuzeigen. KW - Tarantino, Quentin KW - Kill Bill, vol. 1 KW - Kill Bill, vol. 2 KW - Affekt KW - Mythos Y1 - 2020 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/54689 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-546890 SN - 978-3-8394-0437-9 SP - 111 EP - 131 PB - transcript Verlag CY - Bielefeld ER -