TY - CHAP A1 - Böhme, Hartmut A2 - Raulff, Helga T1 - Monster im Schatten der Aufklärung : literarische Experimente im Grenzbereich N2 - Im Jahr 1837 schreibt Gustave Flaubert – er ist sechzehn Jahre alt – die Erzählung Quidquid volueris, eine nahezu perfekte Schauergeschichte im Stil der gothic novel, ein goyaesker Alp "schlafloser Nächte", worin der Erzähler eingangs die Teufel seiner Einbildungskraft, die "Kinder meines Hirns" anruft wie Musen der Inspiration. Virtuos setzt der adoleszente Autor alle Stilmittel des langsam sich aufbauenden Grauens ein, das sich am Ende in einer entsetzlichen Tat entlädt. ... KW - Monster KW - Mensch KW - Tiere KW - Ausstellung KW - Dresden <2002> Y1 - 2002 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/11732 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30-1126161 SN - 978-3-7757-1238-5 SN - 3-7757-1238-0 N1 - Erschienen in: Helga Raulff (Hrsg.): Mensch und Tier : eine paradoxe Beziehung ; Begleitbuch zur Ausstellung "Mensch und Tier: eine paradoxe Beziehung", Deutsches Hygiene-Museum, 22. November 2002 bis 10. August 2003 / hrsg. von der Stiftung Deutsches Hygiene-Museum, Ostfildern-Ruit : Hatje Cantz, 2002, S. 171-191, ISBN: 978-3-7757-1238-5, ISBN: 3-7757-1238-0 SP - 1 EP - 11 ER -