TY - JOUR A1 - Košťálová, Dagmar T1 - Irena Brežnás Die beste aller Welten im Spiegel des Intertextualität-Diskurses : Ein Versuch T2 - Slowakische Zeitschrift für Germanistik : Jahrgang 4, Heft 2 N2 - Brežnás Werk Die beste aller Welten, das nur 158 Seiten umfasst, erschien 2008 als "Roman". Der Text ist aus 47 kürzeren oder längeren Abschnitten zusammengesetzt, in denen nicht chronologisch und auch nicht inhaltlich unmittelbar zusammenhängend erzählt wird. So entsteht der Eindruck eines mosaik- bzw. fragmentartigen Erzählens, wo erst das Textganze den nicht unkomplizierten inneren Zusammenhang bewusst und verständlich macht. Für Brežná ist diese Erzählform typisch. Es mag mit ihrem journalistischen Hintergrund zusammenhängen, wo es um ein Hin und Her zwischen ausgewählten Fakten der realen Welt und deren intellektueller Reflexion geht und nicht um durchgehend erzählte Fiktion. Worüber sie auch schreibt – es mit ihrem kritischen Geist durchleuchtend und es zugleich immer wieder verblüffend treffsicher poetisch umschreibend -, es hat immer in erster Linie mit ihrer eigenen realen Lebenszeit zu tun. KW - Brežná, Irena KW - Die beste aller Welten KW - Intertextualität Y1 - 2012 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/38957 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-389579 UR - http://www.sung.sk/sung/6-ZEITSCHRIFTEN/9-WAS-IST-SZfG SN - 1338-0796 VL - 4 IS - 2 SP - 7 EP - 17 PB - Verb. der Deutschlehrer und Germanisten der Slowakei CY - Bratislava ER -