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Verfassungswandel als Dynamische Verfassungsinterpretation

  • Die Hauptthese dieses Papers geht von dem Konzept der normativen Verfassung der Nachkriegzeit aus und setzt sich kritisch mit dem Konzept des 19. Jahrhunderts „Verfassungswandlung“ auseinander. Das Konzept des Verfassungswandels ist mit der Verfassungsdemokratie inkompatibel. Statt von einem Verfassungswandel zu sprechen, sollte man die Entwicklung des Sinns der Normen in der Zeit als dynamische Interpretation bezeichnen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Geraldina González de la Vega
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-248660
Titel des übergeordneten Werkes (Englisch):25th IVR World Congress: Law, Science and Technology Frankfurt am Main 15–20 August 2011 ; Paper Series ; 008
Schriftenreihe (Bandnummer):25th IVR World Congress: Law, Science and Technology Frankfurt am Main 15–20 August 2011 ; Paper Series (008)
Verlag:Goethe-Univ.
Verlagsort:Frankfurt am Main
Dokumentart:Konferenzveröffentlichung
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2012
Jahr der Erstveröffentlichung:2012
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:26.06.2012
Freies Schlagwort / Tag:Verfassung; Verfassungsgerichtsbarkeit; Verfassungsinterpretation; Verfassungswandlung
HeBIS-PPN:344414345
Institute:Rechtswissenschaft / Rechtswissenschaft
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht
Sammlungen:Universitätspublikationen
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht