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Die Kamera als Theorie-Maschine : eine mögliche Erwiderung auf David-Lynch-Rezensionen

  • Seit dem Erscheinen von David Lynchs neuestem Film Mulholland Drive (USA 2001) herrscht wieder einmal Verwirrung in der Filmpublizistik. Vor das offensichtlich "undurchdringliche" Mysterium seiner Filme gestellt, sehen sich Rezensenten in allen Medien gezwungen, sich doch irgendwie eine Besprechung abringen zu müssen; oftmals um die populäre Zugkraft des amerikanischen enfant terrible für die eigenen Zwecke mitnutzen zu können – nahezu immer jedoch mit einem mehr oder weniger offensichtlichen Problem konfrontiert: Was soll und kann man über Filme schreiben, die sich augenscheinlich jedem rationalen (und damit auch beschreibbaren) Zugriff zu entziehen scheinen?

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Metadaten
Author:Stefan Höltgen
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1144175
Parent Title (German):rauschen.de
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2001
Date of first Publication:2001/01/06
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2010/01/13
GND Keyword:Lynch, David (Regisseur)
Page Number:5
Note:
Später erneut erschienen auf cinefoyer.de (2002)
Source:http://www.rauschen.de/artikel/aktuell/davidlynch.htm ; (in:) www. rauschen.de (Januar 2001) ; (in:) www.cinefoyer.de (2002)
HeBIS-PPN:222284633
Institutes:keine Angabe Fachbereich / Extern
Dewey Decimal Classification:7 Künste und Unterhaltung / 79 Sport, Spiele, Unterhaltung / 790 Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport
Sammlungen:Sammlung Musik, Theater, Film / Literatur zum Film
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht