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Der "demokratische Frieden" und seine außenpolitischen Konsequenzen

  • Der „demokratische Frieden“ und seine außenpolitischen Konsequenzen Demokratien führen gegeneinander keine Kriege; oder jedenfalls „fast“ keine. Dieser statistische Befund ist ziemlich robust gegenüber Veränderungen in der Definition von „Demokratie“ und von „Krieg“. Demokratien erfreuen sich überdies im Durchschnitt größeren Wohlstands, vermeiden erfolgreich Hungersnöte, bieten ihren Bürgerinnen und Bürgern mehr Freiheit und lassen sich eher auf internationale Organisationen und auf die Rechtsbindung in internationalen Verträgen ein als Staaten mit anderen Regierungsformen; dies sind natürlich Durchschnittswerte, von denen es Abweichungen gibt. Aber die Nachricht ist ziemlich klar: Demokratien bieten eine vergleichsweise bessere Form von „Good Governance“ als andere Systeme.

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Metadaten
Author:Harald MüllerORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-76302
Parent Title (German):Politik und Zeitgeschichte
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2010/04/20
Year of first Publication:2008
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2010/04/20
Tag:demokratischer frieden
GND Keyword:Außenpolitik; Sicherheitspolitik; Demokratie; Friede
Volume:43
First Page:41
Last Page:46
Note:
Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenzvertrag lizenziert. Um die Lizenz anzusehen, gehen Sie bitte zu Uhttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/
Source:Aus: Politik und Zeitgeschichte 43/2008, 41-46
HeBIS-PPN:222818832
Institutes:Gesellschaftswissenschaften / Gesellschaftswissenschaften
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht