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Dashcams: Wenn die ZPO erlaubt, was das Datenschutzrecht verbietet

  • Mit Dashcams den Verkehr aufzuzeichnen, kann nach einem Unfall in einem zivilrechtlichen Haftpflichtprozess sehr nützlich sein – obwohl man das datenschutzrechtlich eigentlich nicht darf. Der BGH hat in dieser Woche (BGH, Urt. v. 15. Mai 2018 – VI ZR 233/17) zwei rechtliche Problemlagen geklärt, die deutsche Gerichte seit geraumer Zeit beschäftigt haben: Zum einen betrifft dies die datenschutzrechtliche Zulässigkeit des Einsatzes von Dashcams im öffentlichen Verkehrsraum. Zum anderen deren zivilprozessuale Verwertbarkeit, insbesondere wenn die Aufnahmen rechtswidrig erfolgten.

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Metadaten
Author:Sebastian Bretthauer
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-536307
DOI:https://doi.org/10.17176/20180518-133210
Parent Title (German):Verfassungsblog
Publisher:Verfassungsblog.de
Place of publication:Berlin
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2018
Date of first Publication:2018/05/18
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2020/05/20
Tag:Datenschutz; Eigentumsfreiheit; Zivilprozessrecht
Issue:2018/5/18
Page Number:5
First Page:1
Last Page:5
Note:
LICENSED UNDER CC BY NC ND
HeBIS-PPN:465611907
Institutes:Rechtswissenschaft / Rechtswissenschaft
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell - Keine Bearbeitung 4.0