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Die Einheit des Christentums – eine Mär aus der neueren Zeit! : auch das Mittelalter war von religiösem Pluralismus geprägt

  • Seit seinen Anfängen ist das Christentum alles andere als einheitlich oder homogen. Mit dem Aufstieg zur Staatsreligion im Römischen Reich und dem Wunsch des Kaisertums, seine Herrschaft zu legitimieren, wuchs der Druck zur Vereinheitlichung. Diese Bemühungen ziehen sich wie ein roter Faden durch die mittelalterliche Geschichte. Doch die Alltags-, Gesellschafts- und Kulturgeschichte verweist in der mittelalterlichen Gesellschaft auf eine große Vielfalt der Ausprägungen des Christentums.
Metadaten
Author:Markus WriedtORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-417464
ISSN:0175-0992
Parent Title (German):Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Publisher:Univ. Frankfurt, Campusservice
Place of publication:Frankfurt, M.
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2016
Year of first Publication:2016
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2016/10/24
Volume:33
Issue:1
Page Number:4
First Page:80
Last Page:83
HeBIS-PPN:399143955
Institutes:Evangelische Theologie / Evangelische Theologie
Zentrale Einrichtung / Präsidium
Dewey Decimal Classification:2 Religion / 23 Christentum, Christliche Theologie / 230 Christentum, Christliche Theologie
9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 900 Geschichte und Geografie
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht