Psychosoziale Variablen bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen : eine systematische Literaturübersicht der Jahre 1980-2002

  • Thema der vorliegenden Arbeit ist die systematische Darstellung und methodische Bewertung von wissenschaftlichen Publikationen zu psychosozialen Aspekten von Herzrhythmusstörungen. Thematisch ergaben sich zwei Hauptrichtungen: 1. Das Befinden und die Lebensqualität von Patienten mit Herzrhythmusstörungen. 2. Das Problem der psychischen Beteiligung an der Auslösung von ventrikulären Arrhythmien und dem plötzlichen Herztod. Mit der Eignungsbewertung nach Hermann-Lingen und Buss (2002), mit der der Hauptteil der Studien bewertet wurde, konnten die Studien meist gut eingeteilt werden. Die Klassifizierung erfolgte anhand zweier Aspekte: der Fallzahl und der methodischen Qualität (entsprechend der Fragestellung der vorliegenden Arbeit). Die Gesamt-Eignung einer Studie errechnet sich aus dem Produkt von Fallzahl und dem Mittelwert der methodischen Qualität. Eine Ausnahme von der o.g. Bewertung stellen Studien dar, die Fragen zur Lebensqualität nur als ein weiteres Kriterium zusätzlich zu kardiologischen Parametern untersuchen, welche das größere Gewicht haben. Die Eignung ergibt sich hier als die Summe aus Fallzahl und Nutzung eines validierten Messinstrumentes. Da sie trotzdem meist als „weniger geeignet“ bewertet wurden, haben sie in dieser Arbeit kaum Gewicht. In der vorliegenden Arbeit wurden die gesichteten Originalarbeiten entsprechend ihrem Design in 3 Subgruppen unterteilt und bewertet: Querschnitts-, Verlaufs- und Prädiktorstudien. Die Verlaufsstudien befassen sich hauptsächlich mit Fragen der Lebensqualität und dem Befinden, die Prädiktorstudien ausschließlich mit dem Problem der psychischen Beteiligung an der Auslösung von ventrikulären Arrhythmien und dem plötzlichen Herztod, die Querschnittstudien bearbeiten beide Schwerpunkte. Die methodische Qualität der Studien war bei den o.g. Hauptthemen sehr unterschiedlich. Dabei ist das Niveau der Studien zur eher jungen Forschungsrichtung Lebensqualität bei den Verlaufsstudien mit 10 von 17 oder 59% Studien mit guter Bewertung eher mäßig, bei den Querschnittstudien mit 6 von 7 oder 86% gut. Bei den Studien die eher andere, einzelne Parameter zum Befinden von Patienten abfragen wie Distress, Angst, Depression, Schmerz, Anpassung an die Krankheit, Sorge um die Krankheit oder Unsicherheit wegen der Krankheit und sie mit der Lebensqualität in Beziehung setzen, ist das Niveau schlechter mit formal 11 von 11 als „weniger geeignet“ bewerteten Studien bei den Querschnittstudien und 4 von 4 bei den Verlaufsstudien, was hauptsächlich an kleinen Fallzahlen lag. Beim schon älteren Thema der psychischen Beteiligung an der Auslösung von ventrikulären Arrhythmien und dem plötzlichen Herztod ist das Niveau wesentlich besser. Das Niveau der 13 Prädiktorstudien ist hier formal hoch mit 9 von 12 also 75% als „gut“ oder „besonders gut“ geeignet bewerteten Studien. 7 Querschnittstudien befassen sich ebenfalls mit dem Thema. Davon sind 6, also 86% als „gut“ oder „besonders gut geeignet“ bewertet worden. Probleme ergaben sich durch die Änderung der Forschungsmeinung im Laufe der Zeit, was eine relevante Arrhythmie darstellt und was behandelt wird. So maß man noch 1990 Herzrhythmusstörungen ab Lown Klasse III so viel Bedeutung zu, dass man bei Symptomen eine Behandlungsindikation sah. Insbesondere die CAST-Studie von 1987 bis 1991 führte zu Veränderungen in der Sicht von Arrhythmien. Ab 1993 wird der Wandel dann auch in Lehrbüchern ersichtlich. 2004 werden unter ventrikulären Herzrhythmusstörungen nur noch Tachykardien mit einer Herzfrequenz von > 120/min. mit breitem QRS-Komplex angesehen. Vereinzelten VES wird keine Bedeutung mehr zugemessen. Als Risikofaktor für den plötzlichen Herztod wird heutzutage hauptsächlich eine eingeschränkte linksventrikuläre Ejektionsfraktion (EF) angesehen. Man geht heute davon aus, dass komplexe VES eher eine linksventrikuläre Dysfunktion anzeigen und nur für die Prognose von Patienten mit struktureller Herzerkrankung bedeutsam sind. Es wird in der vorliegenden Arbeit die neuere Definition von 2004 gewählt und bei Betrachtung von vereinzelten VES ein relevanter arrhythmischer Endpunkt (z.B. anhaltende Tachykardien, lebensbedrohliche Rhythmusstörungen) gefordert. Zum ersten Schwerpunkt zeigte sich bei den Studien zur Lebensqualität, dass Patienten mit ventrikulären und supraventrikulären Herzrhythmusstörungen eine eingeschränkte Lebensqualität aufweisen. Eine „kurative“ Therapie mit Ablation, die ohne weitere Medikamentengabe auskommt, führt dabei zu einer starken, stabilen Verbesserung der Lebensqualität, der Symptome, des psychologischen Distress und die Lebensqualität nach Ablation gleicht der von Gesunden. Bei Betrachtung der Studien zu nicht-kurativen Therapien von supraventrikulären Herzrhythmusstörungen drängt sich der Verdacht auf, dass sich eine vom Patienten empfundene Verbesserung des Befindens aus verschiedenen Komponenten zusammensetzt. Die Symptomkontrolle ist wichtig, und korrelierte gut mit Verbesserungen im sozialen Bereich und körperlichen Wohlbefinden, aber darüber hinaus scheinen auch psychische Mechanismen beteiligt zu sein. Hier könnte sich die weitere Forschung stärker und mit höheren Fallzahlen mit den psychischen Komponenten beschäftigen und versuchen, sie von den kardiologischen abzutrennen. Die objektiven, kardiologischen Parameter korrelierten nur schlecht mit den erhobenen Parametern der Lebensqualität und der Aktivität des täglichen Lebens bei supraventrikulären Arrhythmien. Die Studien zu ventrikulären Arrhythmien beschränken sich thematisch meist auf den Vergleich der Lebensqualität bei Therapie mit ICD oder Antiarrhythmika. Allgemein gaben jüngere Patienten mit ventrikulären Arrhythmien eine schlechtere Lebensqualität an als ältere. Eine größere Gesundheitsstörung und stärkerer Distress hatten eine geringere Lebensqualität zur Folge, und stärkere Medikamentennebenwirkungen hatten stärkeren Distress zur Folge. Die Sorgen wg. der Krankheit waren bei Baseline für Arrhythmiepatienten erhöht und führten zu einer schlechteren Lebensqualität. Problematisch bei den Originalarbeiten zu ventrikulären Arrhythmien war, dass meist gemischte Kollektive von Patienten nach Reanimation und ohne Reanimation untersucht wurden. Bei Bearbeitung der Originalarbeiten gewann man den Eindruck, dass diese beiden Untergruppen sich zu stark voneinander unterscheiden, als dass eine gemeinsame Betrachtung sinnvoll erscheint. Dies müssten geeignete Studien überprüfen. Zum zweiten Schwerpunkt unterscheidet man akute von chronischen psychischen Auslösern von ventrikulären Arrhythmien und dem plötzlichen Herztod. Von den akuten psychischen Zuständen scheinen 15 min. vor einer Herzrhythmusstörung bei einem hohen Prozentsatz der Patienten Ärger zu bestehen. Oft gingen vielfältige psychische Ausnahmezustände bis 24 Stunden einer ventrikulären Herzrhythmusstörung voraus. Dabei war Wut der Hauptaffekt, andere waren Depression, Angst, ängstliche Erwartung und Trauer. An chronischen Zuständen wurden folgende Konstrukte untersucht: psychischer Distress, Depression, Angst, Typ A/B-Verhalten, unterdrückter Ärger, soziale Unterstützung, der Wunsch nach Kontrolle und vitale Erschöpfung. Dabei ist die Depression am besten untersucht. Nach der Datenlage scheint es eine Korrelation mit arrhythmischen Ereignissen zu geben. Der psychische Distress, ein aus verschiedenen Variablen zusammengesetzter Parameter, ist nach Datenlage ebenfalls von Bedeutung. Für die Konstrukte Angst, unterdrückter Ärger, soziale Unterstützung, Wunsch nach Kontrolle und vitale Erschöpfung kann keine definitive Aussage gemacht werden, da sie zum Teil nur von einer Studie untersucht werden. Sie zeigen jedoch alle eine positive Korrelation zur Auslösung von Herzrhythmusstörungen. Von einer Relevanz des Typ A-Verhaltens kann man eher nicht ausgehen. Bei den Randthemen ist das Verhältnis von funktionellen Herzrhythmusstörungen zu relevanten Herzrhythmusstörungen erwähnenswert. So gibt es Hinweise, dass Patienten mit funktionellen Herzbeschwerden ängstlicher sind und sie erschienen hysterischer und stärker entfremdet im gesellschaftlichen Bereich. Jedoch werden bei Patienten mit relevanten Herzrhythmusstörungen ebenfalls oft die Beschwerden als psychisch abgetan. Als Forschungsdefizit fiel auf, dass die meisten guten Arbeiten zur Lebensqualität das Ziel haben, die Lebensqualität unter bestimmten Therapien zu bewerten. Originalarbeiten, die psychische Aspekte untersuchen, die bei Arrhythmiepatienten Einfluss nehmen auf die Lebensqualität oder das Befinden, gibt es nur wenige und es wird nur mit sehr kleinen Fallzahlen untersucht. Insgesamt fehlen größere, aussagekräftigere Studien dazu. Außerdem entsteht der Eindruck, dass viele Studien zur Lebensqualität Placebo-Effekte, z.B. der stärkeren Hinwendung zum Patienten bei bestimmten Therapien, nicht kontrollieren und schon gar nicht thematisieren. Es fehlen Untersuchungen, wo ausdrücklich geforscht wird, welche Komponenten bei hochsymptomatischen sowie auch mäßig symptomatischen Patienten mit supraventrikulären Rhythmusstörungen zur Besserung der Lebensqualität beitragen. Speziell zu den Arbeiten zu ventrikulären Arrhythmien wäre eine Untersuchung wünschenswert, inwieweit sich Patienten mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen nach Reanimation von Patienten mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen ohne Reanimation im Befinden, im kognitiven Erleben und in der Lebensqualität voneinander unterscheiden. Es müsste geklärt werden, ob die Reanimation ein so stark dominierender Faktor ist, dass er die kleineren Unterschiede zwischen Gesunden und Arrhythmiepatienten überlagert und verdeckt, wie es bei der vorliegenden Arbeit den Anschein hatte. Die Unterschiede von Frauen und Männern wurden von nur einer hochwertigen Arbeit zum Vorhofflimmern bearbeitet. Hier besteht noch Forschungsbedarf, da in anderen Feldern der Kardiologie durchaus Unterschiede im Erleben der Krankheit festgestellt wurden.
  • The topic of this thesis is the systematic representation and methodical evaluation of scientific publications on the subject of the psychosocial aspects of arrhythmia. Thematically two main directions can be distinguished: 1. The condition and the quality of life of patients with arrhythmia 2. The problem of psychological participation in the causes of ventricular arrhythmia and sudden heart death. Using the suitability evaluation according to Hermann Lingen and Buss (2002), with which the main part of the studies were evaluated, most of the studies could easily be classified. The classification took place according to two basis aspects: the size of the number of cases and the methodical quality (according to the topic of this thesis). The total suitability of a study is calculated by the product of number of cases and the average value of the methodical quality. An exception to the above evaluation studies are those studies, which examine questions related to the quality of life only as a further criteria in addition to cardiological parameters, which have a larger weighting. The suitability is determined here by the number of cases and use of a valid measuring instrument. Since they were nevertheless usually evaluated as "less suitable", to have them in this work is hardly of importance. In this thesis the original works chosen were divided and evaluated according to their design into 3 sub-groups: Cross section, longitudinal and predictor studies. The longitudinal studies are concerned mainly with questions of the quality of life and the condition felt by the patient, the predictor studies exclusively with the problem of the psychological aspects as the cause of ventricular arrhythmia and sudden heart death, the cross section studies concentrate on both points. The methodical quality of the studies on the above topics was mixed. The level of the studies based on the more recent research direction quality-of-life with the longitudinal studies is moderate with only 10/17 or 59% of the studies with good evaluation, with the cross section studies with 6/7 or 86% evaluated “suitable” the level is good. For the studies concerned with one different individual parameter for the condition of patients e.g. distress, fear, depression, pain, adjustment to the illness, concern about the illness or uncertainty because of the illness and then in relationship to the quality of life, quality is worse with 11/11 deemed "less suitable" for the cross section studies and 4/4 with the longitudinal studies, which was mainly because of small number of cases. Studies on the older topic of the psychological causes of ventricular arrhythmia and sudden death show a substantially better level. The level of the 13 predictor studies of this topic is formally high with 9/12 i.e 75% considered "good" or "particularly good" . 7 cross section studies are concerned with this topic. Of those 6 or 86% were considered "good" or "particularly suitable". Problems arose as a result of the changing definition of the term arrhythmia. In 1990 arrhythmia according to Lown class III was considered so important as to warrant treatment. In particular the CAST study from 1987 to 1991 led to changes in the view on arrhythmia. Starting from 1993 the change becomes evident in text books as well. From 2004 only tachycardias with a heart frequency by > 120/min. with broad QRS complex are regarded as ventricular arrhythmia. Isolated VPB is no longer considered relevant. Nowadays, a reduced left ventricular ejection fraction (EF) is regarded as the main risk factor for sudden heart death. It is assumed today that complex VPB indicates rather a ventricular dysfunction and is only important for patients with structural heart illness. In the present study the newer definition from 2004 has been chosen and in viewing VPB study endpoints had to be arrhythmia or sudden death. Studies on quality-of-life show primarily that patients with ventricular and supraventricular disturbances exhibit a reduced quality of life. A "curative" therapy with ablation without further medication, leads thereby to a strong, stable improvement in the quality of life, the symptoms, psychological distress and the quality of life after ablation resemble that of healthy persons. When considering studies to non curative therapy of supraventricular arrhythmia evidence points to the fact that an improvement in the condition felt by the patient is due to various differing factors. Relieve of symptoms is important, and correlates well with improvements in the social area and physical well-being, but psychological mechanisms seem in addition to play a role. Here further research with more cases is needed to ascertain to what extent psychological components can be separated from the cardiological. The objective, cardiological parameters correlated only insufficiently with parameters concerning the quality of life and activities in daily life following supraventricular arrhythmia. The studies on ventricular arrhythmia are thematically usually limited to the comparison of the quality of life with therapy with ICD or antiarrhythmics. Generally speaking younger patients with ventricular arrhythmia indicated less quality of life than older ones. Greater health trouble and stronger distress resulted in lower quality of life, and more pronounced side effects resulted in greater distress. Concerns about the illness were increased at baseline for arrhythmia patients and led to a worse quality of life. Another problem was the fact that original studies on ventricular arrhythmia included a mixed group of patients some of whom had been reanimated and some of whom had not and no differentiation was made been the two. Upon examination of the original studies the impression was gained that the two groups differed so strongly from one another that it made comparison almost meaningless. Suitable studies would have to examine this. Emphasis should also be made in the difference between acute and chronic psychological causes of ventricular arrhythmia and sudden heart death. Stress seems to be a factor in a high percentage of the patients 15 minutes before the start of arrhythmia. Very often various psychological disturbances preceeded by up to 24 hours beforehand ventricular arrhythmia. Anger was the main emotion, other one was depression, fear, anticipatory excitement and grief. Of all chonic conditions the following were examined: psychological distress, depression, fear, type A/B behaviour, suppressed anger, social support, the desire for control and vital exhaustion. Of these depression was best examined. According to the data available evidence seems to suggest a correlation with arrhythmic events. Psychological distress, consisting of a compound of variables, is according to the data, likewise of importance. As far as the other factors are concerned, fear, suppressed anger, social support, desire for control and vital exhaustion, no definite statement can be made, since most of them are examined by only one study. However, evidence points to these factors being of relevance too. In contrast there is no conclusive evidence to infer the validity of type A behaviour. As far as the more minor topics are concerned the relationship between functional arrhythmia to relevant arrhythmia is worth mentioning. There is evidence to suggest that patients with functional heart complaints are more anxious and apparently more hysterical and more strongly alienated from the society. However, patients with relevant arrhythmia have their complaints often dismissed as psychological. As research deficit it was noticeable that most of the studies evaluated “suitable” only compared the quality of life following differing therapies. There are very few original studies which examine the psychological aspects which influence the quality of life or well being of arrhythmia patients and these few studies are concerned only with a limited number of patients. Generally speaking, larger, more meaningful studies are lacking. In addition, the impression is gained that the studies on quality of life fail to take into account and evaluate the effect of placebos. There is a lack of studies which expressly examine which factors contribute to quality of life for high symptomatic and low symptomatic patients with supraventricular arrhythmia. Particularly of interest would be a study examining to what extent patients with lifethreatening arrhythmia who have or have not been reanimated are different, as far as the health condition felt by the patient, cognitive experience and quality of life is concerned. The purpose of the study would be to determine whether reanimation is such an important factor that it overweighs the smaller differences between healthy populations and arrhythmia patients as this study would seem to suggest. Differences between male and female patients have only been studied in one quality-of -life study on atrial fibrillation. This area needs to be examined in more detail since in other areas of cardiology gender differences in the way illness is experienced have been described.

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Metadaten
Author:Claudia WilsonGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-51117
Place of publication:Frankfurt am Main
Referee:Jochen JordanGND, Stefan H. HohnloserORCiD
Advisor:Jochen Jordan
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2007/11/06
Year of first Publication:2007
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Granting Institution:Johann Wolfgang Goethe-Universität
Date of final exam:2007/06/16
Release Date:2007/11/06
GND Keyword:Kardiovaskuläre Krankheit
Page Number:285
First Page:1
Last Page:285
Note:
Diese Dissertation steht leider (aus urheberrechtlichen Gründen) nicht im Volltext im WWW zur Verfügung, die CD-ROM kann (auch über Fernleihe) bei der UB Frankfurt am Main ausgeliehen werden.
HeBIS-PPN:315594225
Institutes:Psychologie und Sportwissenschaften / Psychologie
Dewey Decimal Classification:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 61 Medizin und Gesundheit / 610 Medizin und Gesundheit
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoArchivex. zur Lesesaalplatznutzung § 52b UrhG