Elektromobile Konzepte für die Städte der Zukunft : Patentrezepte gibt es noch nicht

  • Solarfassaden an Gebäuden, Elektroautos surren durch die Straßen, elektrische Lastenräder beliefern die Stadt: Das ist die Vision einer Zukunftsstadt im Jahre 2050. Aber welche konkreten Angebote können Städte und Gemeinden, die sich für saubere Elektromobilität engagieren wollen, ihren Bürgern und Unternehmen anbieten? Die Erfahrungen aus sechs europäischen Ländern zeigen, dass es bislang kaum übertragbare Patentrezepte gibt. Längerfristig Erfolg versprechend sind Projekte, die niedrigschwellige Angebote zur Erprobung der Elektromobilität im Alltag machen und auf die Mobilitätsbedürfnisse potenzieller Nutzerinnen und Nutzer eingehen.

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Metadaten
Author:Jutta Deffner, Tomas Hefter
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-331762
ISSN:0175-0992
Parent Title (German):Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Publisher:Univ. Frankfurt, Campusservice
Place of publication:Frankfurt, M.
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2013
Year of first Publication:2013
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2014/03/06
Volume:31
Issue:2
Page Number:4
First Page:85
Last Page:88
HeBIS-PPN:364330112
Institutes:Zentrale Einrichtung / Präsidium
Angeschlossene und kooperierende Institutionen / Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE)
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 38 Handel, Kommunikation, Verkehr / 380 Handel, Kommunikation, Verkehr
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht