Ist es das Licht, das gefangen hält? : vom übersehenen Theaterlicht

  • Das Licht gilt uns als "das" Signum von Humanität, Aufklärung, Erkenntnis und Fortschritt, aber im Theater "übersehen" wir das Licht meist oder reduzieren seinen Einsatz auf eine technische Dienstleistung, die mit "hoher Kunst" scheinbar nichts zu tun hat. Woher kommt das? Und welche Gründe sprechen dafür, dem Licht im Theater mehr Aufmerksamkeit zu schenken, als es viele Zuschauer, Theaterwissenschaftler und Theaterschaffende derzeit tun? Antworten lassen sich unter anderem bei Michel Foucault, Friedrich Schiller und Adolphe Appia finden.
Metadaten
Author:Mayte Zimmermann
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-394567
URL:http://www.forschung-frankfurt.uni-frankfurt.de/59324032/FoFra_2015_2_Beleuchtung_Ist_es_das_Licht_das_gefangen_haelt.pdf
Parent Title (German):Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Publisher:Univ. Frankfurt, Campusservice
Place of publication:Frankfurt am Main
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2015
Year of first Publication:2015
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2016/02/11
Volume:33
Issue:2
Page Number:5
First Page:109
Last Page:113
HeBIS-PPN:378206710
Institutes:Neuere Philologien / Neuere Philologien
Zentrale Einrichtung / Präsidium
Dewey Decimal Classification:7 Künste und Unterhaltung / 79 Sport, Spiele, Unterhaltung / 792 Bühnenkunst
Sammlungen:Universitätspublikationen
Sammlung Musik, Theater, Film / Literatur zum Theater
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht