Zu einer Debatte, die keine werden wollte
- In Band 1 dieser Zeitschrift wurde ein "Vorschlag" gemacht, wie – mit welchem Erkenntnisziel und welchem theoretischen Gerüst – man Rechtsgeschichte betreiben könnte. Dieser Vorschlag wurde von zwei Kollegen kommentiert: Simon Roberts zeigte sich skeptisch, ob ein systemtheoretischer Ansatz für vormoderne Gesellschaften überhaupt brauchbar sei, und besorgt um den Verlust des Menschen sowie konkurrierender Theorien in der Geschichtsschreibung. Marc Amstutz hingegen drängte auf erhöhte theoretische Genauigkeit, insbesondere was die Bedeutung exogener und endogener Faktoren von evolutiven Prozessen betrifft. Beiden sei herzlich gedankt. ...
Verfasserangaben: | Marie Theres FögenGND |
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URN: | urn:nbn:de:hebis:30:3-533800 |
DOI: | https://doi.org/10.12946/rg02/012-013 |
ISSN: | 2195-9617 |
ISSN: | 1619-4993 |
Titel des übergeordneten Werkes (Mehrsprachig): | Rechtsgeschichte = Legal History |
Verlag: | Klostermann |
Verlagsort: | Frankfurt, M. |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2003 |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2003 |
Veröffentlichende Institution: | Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg |
Datum der Freischaltung: | 30.03.2020 |
Jahrgang: | 2 |
Seitenzahl: | 3 |
Erste Seite: | 12 |
Letzte Seite: | 13 |
Bemerkung: | Dieser Beitrag steht unter einer Creative Commons cc-by-nc-nd 3.0 |
HeBIS-PPN: | 464125812 |
Institute: | Rechtswissenschaft / Rechtswissenschaft |
DDC-Klassifikation: | 3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht |
Sammlungen: | Universitätspublikationen |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung 3.0 |