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Lucrarea doreşte să realizeze o analiză succintă a diferenţelor dintre două traduceri reprezentative ale operei Faust de Johann Wolfgang Goethe în limba română, cea a lui Lucian Blaga şi cea a lui Ştefan Augustin Doinaş, luând ca „mostră” de text scena Noaptea din partea întâia a tragediei. Dat fiind că scena conţine o aglomerare relativ mare de noţiuni cu o încărcătură semantică semnificativă, lucrarea de faţă analizează elementele lexicale esenţiale la nivelul semantic al textului, verificând echivalenţa din versiunile în limba română.
Im Beitrag wird die Problematik rekurrenter, strukturell und semantisch sehr heterogener Wortverbindungen fokussiert. Es geht um in der Mehrwortforschung eher vernachlässigte Konstruktionen, die man als binäre Präposition-Substantiv-Verbindungen bezeichnen kann. Die Analyse lexikalisch-syntagmatischer Kombinatorik von minimalen Wortverbindungen eröffnet neue Ergebnisse, denn auch Funktionswörter sind restringiert im Gebrauch. In diesem Artikel wird versucht, die Problematik der Äquivalenz dieser Wortverbindungen näher zu bringen und durch reiche Belege auf die Wichtigkeit kontrastiver Analysen aus der sprachpraktischen und didaktischen Perspektive hinzuweisen. Die Auseinandersetzung mit dem Thema der präpositionalen Wortverbindungen aus der kontrastiven Sicht stellt ein Desiderat in der bisherigen Forschung dar.
Das Thema fokussiert die Problematik der binären Präposition-Substantiv-Wortverbindungen (PWV) und -Wortverbindungsmuster (PWVM) mit ihren rekurrenten Kollokationspartnern und syntagmatischen Kontextmustern. Untersucht werden deutsche präpositionale Wortverbindungen, bei denen die interne Stelle zwischen der Präposition und dem Nomen überproportional häufig nicht mit einem Artikel besetzt ist. Solche Kombinationen kann man als autonome Einheiten auffassen und als feste Wortverbindungen untersuchen. Die Analyse stützt sich auf die Daten in der PRECON Datenbank, die vom Projekt Usuelle Wortverbindungen (UWV) modular erarbeitet wurde. Der im vorliegenden Artikel präsentierte empirische Zugang wirft ein neues Licht auf die Bestimmung der Äquivalenz, was bisher bei der Festlegung des sogenannten Systemäquivalents gar nicht oder nur annähernd beschrieben werden konnte. Das methodologische und lexikographische Novum beim Kontrastieren ist die Erweiterung der Beschreibung der Kernbedeutung(en) und ihrer Kernäquivalente um die Gebrauchsspezifika der Verwendung der äquivalenten PWV(M). Die korpusempirischen Analysen bestätigen die heute vertretene These, dass sich die Bedeutungs- und andere Gebrauchsaspekte nur schwer trennen lassen. Für die adäquate Beschreibung einer fremdsprachigen Einheit sind somit die verfestigte sprachliche Struktur, die verfestigte sprachliche Umgebung, die verfestigten situativ-kontextuellen Gebrauchsspezifika und die usualisierten Kontextmuster wichtig, in die die kontrastierten PWV eingebettet sind.
Beim Lesen einer Tageszeitung wird man mit vielen Fachwörtern kon-frontiert: Einen Teil davon stellen innovative Benennungen dar, deren Bedeutung den Lesern nicht bekannt sein muss. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie neue Fachwörter aus dem EDV-Bereich von Journalisten präsentiert werden und ob dem Leser eine Hilfe in Form von Definitionen oder Erklärungen angeboten wird.