TY - UNPD A1 - Lenzen, Ursula T1 - Reform des Rechts der Börsenkursmanipulation T2 - Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht (Osnabrück): Arbeitspapiere ; Nr. 84 T2 - Institut für Bankrecht (Frankfurt, Main): Arbeitspapiere ; Nr. 84 N2 - Anders als in den Vereinigten Staaten, wo der Gesetzgeber dem Problem der Kursmanipulationen bereits seit Anfang des Jahrhunderts große Aufmerksamkeit gewidmet und ein umfassendes, detailliertes Regelwerk geschaffen hat, das beinahe jedes kursbeeinflussende Verhalten behandelt, haben Gesetzgeber und Literatur der Materie in Deutschland bisher nur wenig Beachtung geschenkt. Die Diskussion um die kommende Börsenreform wird sich wesentlich mit der Frage zu beschäftigen haben, ob und wie die bisherige Regulierung zur Verhinderung von Kursmanipulationen verbessert werden muß, um die Effizienz und damit die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Kapitalmarktes zu sichern. Der folgende Beitrag geht der Frage nach, wo das deutsche Recht in diesem Bereich Lücken aufweist, und unterbreitet Vorschläge, wie diese geschlossen werden könnten. T3 - Arbeitspapiere / Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Institut für Bankrecht - 84 KW - Rechtsreform KW - Börsenkurs KW - Manipulation KW - Deutschland Y1 - 1999 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/4731 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30-7726 UR - http://www.jura.uni-frankfurt.de/42780841/arbeitspapiere N1 - publ. u.d.T. Reform des Rechts zur Verhinderung der Börsenkursmanipulation in: Wertpapier-Mitteilungen 2000, S. 1131 ff. PB - Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht CY - Osnabrück ER -