TY - CHAP A1 - Wirth, Uwe T1 - Hypertextuelle Aufpfropfung als Übergangsform zwischen Intermedialität und Transmedialität T2 - Transmedialität : zur Ästhetik paraliterarischer Verfahren / hrsg. von Urs Meyer, Roberto Simanowski und Christoph Zeller N2 - Nach wie vor steht die Literaturwissenschaft den Optionen einer medienkulturwissenschaftlichen Öffnung des Fachs äußerst ambivalent gegenüber. Die kaum noch einzulösende Forderung, die Literaturwissenschaft müsse sich auf ihre "genuinen Gegenstände" zurück besinnen und allen Versuchungen einer medienkulturwissenschaftlichen Öffnung widerstehen, wird nun durch die Auffassung abgelöst, die philologische Kompetenz sei die Kernkompetenz der Kulturwissenschaft - vorausgesetzt, die philologische Kompetenz werde so vermittelt, »daß Bezüge zu interkultureller und intermedialer Kompetenz eingeschlossen sind«. KW - Intermedialität KW - Hypertext Y1 - 2006 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/12907 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30-1138403 UR - http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb05/germanistik/abliteratur/ndlk/Projekte/Greffologie/hypertextuelle-aufpfropfung-als-ubergangsform-zwischen-intermedialitat-und-transmedialitat/at_download/file SN - 978-3-8353-0087-3 SP - 19 EP - 38 PB - Wallstein Verlag CY - Göttingen ER -