TY - RPRT A1 - Schmetz, Martin T1 - Zwischen Paranoia und Propaganda: Jihadistische Gruppierungen und ihre IT-Sicherheit T2 - sicherheitspolitik-blog.de N2 - Teil XXI unserer Serie zum „Islamischen Staat“. Islamistische Terrorgruppen setzen in mehrfacher Hinsicht auf das Internet. Für islamistische Gruppierungen wie Al Qaida oder den islamischen Staat stellen eigene Foren und Webseiten, Instant Messenger wie Kik oder WhatsApp sowie soziale Medien wie Twitter, Facebook oder Ask.fm eine wichtige Plattform für Propaganda, Rekrutierung sowie Organisation und Logistik dar. Auf diese Infrastruktur zu verzichten würde den Verzicht auf ein extrem mächtiges Werkzeug bedeuten. Auf der anderen Seite ermöglicht die Nutzung dieser Dienste auch die leichtere Überwachung durch Geheimdienste. Auf diesen Zwiespalt haben islamistische Gruppierungen mit unterschiedlichen Strategien reagiert. Wie lösen der Islamische Staat und al-Qaida diese Spannung auf? Und was bedeutet dies für westliche Staaten? In diesem Post soll darauf eingegangen werden. KW - al-Qaida KW - Cyber Sicherheit KW - Islamischer Staat KW - IT-sicherheit KW - Terrorismus KW - Überwachung Y1 - 2015 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/39171 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-391712 UR - http://www.sicherheitspolitik-blog.de/2015/03/25/zwischen-paranoia-und-propaganda-jihadistische-gruppieren-und-ihre-it-sicherheit/ N1 - Dieses Werk bzw. Inhalt steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz.Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse können Sie unter redaktion@sicherheitspolitik-blog.de erhalten CY - Frankfurt am Main ER -