TY - CHAP A1 - Heese, Lea A1 - Kaiser, Fabiola A2 - Dücker, Lisa A2 - Gillmann, Melitta A2 - Schmitt, Eleonore A2 - Szczepaniak, Renata A2 - Vieregge, Annika T1 - Die menschliche Zunge ist faul : Assoziationen zu der Verwendungsweise der Präposition wegen mit dem Genitiv und dem Dativ T2 - Wie verändern wir Sprache? : Beiträge aus einem Lehrprojekt zum Thema Sprachwandel ; SoSe 17 bis WiSe 17/18 N2 - Für den Wandel und die Variation der Präposition wegen interessieren sich Lea Heese und Fabiola Kaiser in ihrem Beitrag "Die menschliche Zunge ist faul. Assoziationen zu der Verwendungsweise der Präposition wegen mit dem Genitiv und dem Dativ". Wegen schwankt im Standard-deutschen zwischen Genitiv- und Dativrektion. Obwohl sie seit langem existiert, wird die Dativvariante von SprecherInnen oftmals als Zeichen für Sprachverfall gedeutet. Heese und Kaiser erhoben mithilfe einer Onlineumfrage Daten zum Gebrauch der Präposition in informellen und formellen Registern sowie Assoziationen zu den beiden Varianten. Wie bereits das Titelzitat des Beitrags zeigt, wird der Dativ unter anderem als Zeichen für Nachlässigkeit interpretiert. KW - Sprachverfall KW - Sprachkritik KW - Sprachwandel KW - Kasus KW - Genitiv KW - Dativ Y1 - 2018 UR - http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/47330 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-473305 SP - 99 EP - 116 PB - Universität Hamburg, Institut für Germanistik CY - Hamburg ER -