Eine Stiftung für die Friedensforschung

  • Kurz nach ihrem Wahlsieg im Herbst 1998 verständigten sich die neuen Regierungsparteien SPD und Bündnis 90/Die Grünen im Rahmen der Koalitionsverhandlungen darauf, die Friedens- und Konfliktforschung verstärkt zu fördern. Die Koalitionsvereinbarung vom 20. Oktober 1998 formulierte im Kapitel Außenpolitik die Absicht der designierten Bundesregierung, sich "für den Aufbau einer Infrastruktur zur Krisenprävention und zivilen Konfliktbearbeitung" einzusetzen, wozu unter anderem die "finanzielle Förderung der Friedens- und Konfliktforschung" gehören sollte.

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Metadaten
Author:Gunther HellmannGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-58286
ISSN:0006-4416
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2008/10/08
Year of first Publication:2000
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2008/10/08
Page Number:10
Note:
zuerst in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 45.2000, Heft 10, S. 1240-1248
Source:Blätter für deutsche und internationale Politik, 45. Jg., Heft 10 (Oktober 2000), S. 1240-1248
HeBIS-PPN:206555792
Institutes:Gesellschaftswissenschaften / Gesellschaftswissenschaften
Exzellenzcluster / Exzellenzcluster Die Herausbildung normativer Ordnungen
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht