Die kulturhistorische Entwicklung und Nutzung der Karstlandschaft Südharz

  • Ein großer Teil der Karstlandschaft des Südharzes grenzt an den Nordrand des fruchtbaren Tales der Goldenen Aue. Diese schmale Niederung, von der Helme durchflossen, ist der Ausgangspunkt der menschlichen Nutzung des Südharzrandes. Bereits vor rund 7000 Jahren, in der Jungsteinzeit, begann hier die Siedlungsgeschichte. Bei den ersten Siedlern handelte es sich um Menschen, die sich durch den Anbau von Kulturpflanzen, wie z.B. Getreide, und das Halten von Haustieren ihre Nahrungsgrundlage erarbeiteten. Die Archäologie bezeichnet diese Kulturstufe als Bandkeramik.

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Metadaten
Author:Steffi Rahland, Heinz Noack
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-332592
ISSN:0940-6638
Parent Title (German):Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2014/03/07
Year of first Publication:1998
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2014/03/07
Volume:35
Issue:Sonderheft
Page Number:17
First Page:5
Last Page:10
HeBIS-PPN:364352612
Dewey Decimal Classification:9 Geschichte und Geografie / 94 Geschichte Europas / 943 Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands
Sammlungen:Sammlung Biologie / Sondersammelgebiets-Volltexte
Zeitschriften / Jahresberichte:Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt / Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt, Jahrgang 35 (1998), Sonderheft
:urn:nbn:de:hebis:30:3-330766
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht