Wasser als Waffe : durch den Klimawandel werden perfide Formen der Machtausübung noch wirksamer und schädlicher

  • Seit jeher haben Konfliktparteien die Kontrolle über die Wasserversorgung genutzt, um ihre Herrschaft zu stabilisieren, Gegner zu schwächen oder territoriale Gewinne zu erzielen. Durch den globalen Klimawandel und die damit verbundene Wasserknappheit wird diese Praxis noch wirksamer und schädlicher. Um das Bewusstsein für dieses lang vernachlässigte Phänomen zu schärfen und die betroffene Bevölkerung zu unterstützen, ist ein interdisziplinärer Forschungsansatz unabdingbar.
Metadaten
Author:Christina Kohler
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-575034
URL:https://www.forschung-frankfurt.uni-frankfurt.de/95369672.pdf
Parent Title (German):Forschung Frankfurt : das Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Publisher:Goethe-Universität Frankfurt am Main
Place of publication:Frankfurt am Main
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2020
Year of first Publication:2020
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2021/01/04
Volume:37
Issue:2
Page Number:4
First Page:48
Last Page:51
HeBIS-PPN:477137164
Institutes:Zentrale Einrichtung / Präsidium
Angeschlossene und kooperierende Institutionen / Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung (HSFK)
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 30 Sozialwissenschaften, Soziologie / 300 Sozialwissenschaften
3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht