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Das Denken der 'neuen' Form bei Ernst Cassirer

  • Das Denken der 'neuen' Form setzt sich bei Cassirer aus der rationalen und der sinnlichen Erkenntnis zusammen. Den Formbegriff der rationalen Erkenntnis gewinnt er mithilfe der Philosophie, den der sinnlichen Erkenntnis aus der Kunst. Ist für ersteren vor allem Leibniz wichtig geworden, beruft er sich bei letzterem explizit auf Goethe. Im Folgenden werde ich versuchen, beide Erkenntnisweisen nachzuvollziehen, um die These herzuleiten, dass Cassirer keine Hierarchisierung zwischen Begriff und Bild vornimmt.

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Metadaten
Verfasserangaben:Dorothee Gelhard
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-471936
URL:https://zfl-berlin.org/files/zfl/downloads/publikationen/forum_begriffsgeschichte/ZfL_FIB_7_2018_1_Gelhard.pdf
ISSN:2195-0598
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Forum Interdisziplinäre Begriffsgeschichte
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):10.08.2018
Jahr der Erstveröffentlichung:2018
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:16.08.2018
GND-Schlagwort:Cassirer, Ernst; Ästhetik; Warburg, Aby Moritz; Kunst; Form <Begriff>
Jahrgang:7
Seitenzahl:1
Erste Seite:22
Letzte Seite:29
HeBIS-PPN:450790665
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 70 Künste / 700 Künste; Bildende und angewandte Kunst
8 Literatur / 80 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / 800 Literatur und Rhetorik
Sammlungen:CompaRe | Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
CompaRe | Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft / Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Berlin
Zeitschriften / Jahresberichte:Forum Interdisziplinäre Begriffsgeschichte / Forum Interdisziplinäre Begriffsgeschichte. 7. Jahrgang [Heft] 1
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht