Transnationale und transhistorische Perspektiven in Terézia Moras Romanen

  • Terézia Mora zählt zu den renommiertesten Übersetzerinnen aus dem Ungarischen und erhielt für ihr schriftstellerisches Werk bereits zahlreiche Auszeichnungen. Ihr literarisches Debüt, der Erzählband Seltsame Materie (1999) wurde sowohl mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis (1999) als auch mit dem Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis im Jahr 2000 bedacht. Ihr Romandebüt Alle Tage (2004) wurde unter anderem mit dem Mara-Cassens-Preis ausgezeichnet. 2009 erschien der erste Teilband der angekündigten Trilogie um den Protagonisten Darius Kopp Der einzige Mann auf dem Kontinent. Es folgte 2013 der zweite Teil Das Ungeheuer, für welchen Terézia Mora den Deutschen Buchpreis im selben Jahr erhielt. In ihrer Laudatio im März 2010, anlässlich der Verleihung des Adelbert-von-Chamisso Preises, bezeichnet Sigrid Löffler Terézia Mora nicht nur als herausragende Übersetzerin, sondern auch als Schriftstellerin, die ihre „Herkunftsregion literaturfähig“ gemacht habe...

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Metadaten
Author:Marlene Dort
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-395727
Referee:Susanne Komfort-Hein, Heinz Drügh
Document Type:magisterthesis
Language:German
Date of Publication (online):2016/02/20
Year of first Publication:2015
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Granting Institution:Johann Wolfgang Goethe-Universität
Date of final exam:2015/09/28
Release Date:2016/02/20
Page Number:116
HeBIS-PPN:37140925X
Institutes:Sprach- und Kulturwissenschaften / Sprachwissenschaften
Dewey Decimal Classification:4 Sprache / 43 Deutsch, germanische Sprachen allgemein / 430 Germanische Sprachen; Deutsch
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht