Kieselalgen als Indikatoren für Gewässerqualität : wie sich die Gewässergüte des Mains im Verlauf der vergangenen zwei Jahrzehnte verändert hat

  • Einzellige, mikroskopisch kleine, pflanzliche Organismen erweisen sich als ideale Bioindikatoren, um den Verunreinigungsgrad von Gewässern zu bestimmen: Diese Kieselalgen finden sich in den verschiedensten Gewässern - von reinsten Quellbächen bis zu Abwasserkanälen; die Artenzusammensetzung der Kieselalgen ist je nach Gewässerzustand sehr unterschiedlich. Auf jede Veränderung der Qualität folgt schnell ein charakteristischer Artenaustausch. Seit 1972 untersucht der Biologe Horst Lange-Bertalot mit dieser Methode die Wasserqualität des Mains, die sich wesentlich verbessert hat. Über Ergebnisse berichtet er gemeinsam mit Christine Schmidt.

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Metadaten
Author:Christine Schmidt, Horst Lange-BertalotORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-423562
ISSN:0175-0992
Parent Title (German):Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Publisher:Univ. Frankfurt, Campusservice
Place of publication:Frankfurt, M.
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2016/12/20
Year of first Publication:1991
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2016/12/19
Volume:9
Issue:4
Page Number:11
First Page:34
Last Page:44
HeBIS-PPN:415650372
Institutes:Zentrale Einrichtung / Präsidium
Dewey Decimal Classification:5 Naturwissenschaften und Mathematik / 57 Biowissenschaften; Biologie / 570 Biowissenschaften; Biologie
Sammlungen:Universitätspublikationen
Zeitschriften / Jahresberichte:Forschung Frankfurt
:urn:nbn:de:hebis:30:3-49836
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht