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  • Kakoschke, Andreas (21)
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Annotationes Epigraphicae IV. Zu einigen Inschriften aus den Provinzen Germania inferior und Germania superior (2016)
Kakoschke, Andreas
Opilius, Maopilius, Magapilius oder Mapilius? : Neulesung der Weihinschrift CIL XIII 5170 aus Solothurn/Salodurum (2014)
Kakoschke, Andreas
Die bisher vorliegenden Lesungen einer fragmentarischen Weihinschrift aus Solothurn/Salodurum (CIL XIII 5170) müssen in einigen Punkten korrigiert werden. So ist die Lesung des Personennamens [O]pilius, Ma[o]pilius, Ma[ga]pilius oder Mapilius zu verwerfen. Wahrscheinlich führte der Dedikant der Inschrift den Namen M(arcus) A(urelius) [Ap]rilius. Das Gentilnomen Aprilius ist in den germanischen Provinzen und der Gallia Belgica mehrfach bezeugt.
Annotationes Epigraphicae VIII. Zu einigen Inschriften aus den römischen Provinzen Germania inferior und Germania superior (2017)
Kakoschke, Andreas
CIL XIII 7826 : Rekonstruktion einer fragmentarischen Weihinschrift aus Nettersheim/Marcomagus in der Germania inferior (2015)
Kakoschke, Andreas
Im Jahre 1891 entdeckte man bei Grabungsarbeiten in der Flur "Ob der Kaul" (heute Steinfelder Straße) in Nettersheim/Marcomagus (Kr. Euskirchen) in einem frühmittelalterlichen Gräberfeld eine fragmentarische Weihinschrift aus rötlichem Sandstein (Höhe 65,5 cm – Breite 40 cm – Tiefe 15 cm). Der in zwei Hälften gebrochene Stein diente in Zweitverwendung als Deckplatte für ein fränkisches Grab und wurde offenbar für diesen Zweck passend geschlagen,1 so dass die gesamte linke Hälfte der Inschrift und einige Buchstaben der rechten Seite verloren gingen. Obwohl die Inschrift teilweise stark verwittert ist, können die erhaltenen Buchstaben noch relativ sicher gelesen werden. Die Buchstabenhöhe beträgt in der ersten Zeile 4,5 cm, in den folgenden Zeilen 4 cm. Der Zeilenabstand misst 2 cm...
Annotationes Epigraphicae X : zu einigen Inschriften aus den römischen Provinzen Germania inferior und Germania superior (2018)
Kakoschke, Andreas
In der elektronischen Datenbank UBI ERAT LUPA findet sich ein bisher noch nicht wissenschaftlich publizierter Weihestein aus Bad Wimpfen am Neckar (Landkreis Heilbronn), welcher bereits im Jahre 1984 entdeckt wurde.1 Der in zwei Teile zerbrochene, aber vollständige Altar aus Sandstein (Höhe 54 cm – Breite 26 cm – Tiefe 20 cm) stammt aus einem Brunnen "nahe des Kulthauses des vicus". ...
Annotationes Epigraphicae VI. Zu einigen Inschriften aus den römischen Provinzen Germania inferior und Germania superior (2016)
Kakoschke, Andreas
Annotationes Epigraphicae IX : zu einigen Inschriften aus den römischen Provinzen Germania inferior und Germania superior (2017)
Kakoschke, Andreas
Nördlich von Euskirchen-Rheder (Kr. Euskirchen) im Erfttal entdeckte man im Jahre 1841 in einem römerzeitlichen Grab einen kleinen Altar (Höhe 30 cm – Breite 18 cm – Tiefe 9 cm) aus Kalkstein. Die stark abgeriebene Inschrift des Steins, die der Zeit zwischen 170 und 230 n. Chr. zugeordnet werden kann, fand Aufnahme in das CIL und wird einige Jahre später von LEHNER entsprechend den Angaben im CIL wie folgt gelesen ...
Sempronius – nicht Seius Pronimus : Neulesung der Inschrift CIL XIII 8740 aus Nijmegen (Germania inferior) (2015)
Weiß-König, Stephan ; Kakoschke, Andreas
Im archäologischen Depot des Museums Het Valkhof in Nijmegen befindet sich eine fragmentarische Grabinschrift aus Kalkstein (Höhe 45,5 cm – Breite 66,5 cm – Tiefe 13,5 cm), die 1793 auf dem Hengstberg in Nijmegen entdeckt wurde...
Annotationes Epigraphicae V. Zu einigen Inschriften aus den römischen Provinzen Germania inferior und Germania superior (2016)
Kakoschke, Andreas
Annotationes Epigraphicae VII : zu einigen Inschriften aus den römischen Provinzen Germania inferior und Germania superior (2017)
Kakoschke, Andreas
Im Jahre 1976 fand sich in Köln-Deutz/CCAA, im Bereich des spätantiken Kastells, ein in mehrere Teile zerbrochener unvollständig erhaltener Weihealtar (Höhe 58 cm – Breite 40 cm – Tiefe 12 cm) aus Kalkstein...
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