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  • Hügin, Gerold (7)
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  • Purschke, Christoph (1)

Year of publication

  • 1999 (2)
  • 2012 (2)
  • 2006 (1)
  • 2008 (1)
  • 2009 (1)

Document Type

  • Article (7)

Language

  • German (7)

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Was sind Wärmezeiger? Untersuchungen zum Wärmebedürfnis von Ruderal- und Segetalpflanzen in Mitteleuropa (1999)
Hügin, Gerold
Aus der Höhenverbreitung kann auf das Wärmebedürfnis von Pflanzen geschlossen werden. Bisher wurde aber zu wenig beachtet, daß Tieflagenarten im überwiegend (sub)ozeanisch getönten Mitteleuro­pa nicht unbedingt Wärmezeiger sein müssen, sondern auch Trockenheitszeiger sein können. Außer­dem wurden Arten, deren Höhenverbreitung nur ungenügend bekannt ist, häufig als Wärmezeiger fehl­interpretiert. Am Beispiel der Ruderal- und Segetalpflanzen wird aufgezeigt, welche Arten tatsächlich zu den Wärmezeigern gehören; deren erhöhtes Wärmebedürfnis läßt sich in vielen Fällen auch physio­logisch begründen.
Die Gattung Alchemilla im Französischen und Schweizer Jura. Fortsetzung 1: Alchemilla pseudodecumbens spec. nov. (2012)
Hügin, Gerold ; Fröhner, Sigurd E.
Alchemilla pseudo - decumbens wird als Art neu beschrieben. Im Gegensatz zur weit verbreiteten A. decumbens bleibt ihr Areal auf den Jura beschränkt. In Abbildungen, Merkmals- und Bestimmungstabellen wird A. pseudodecumbens mit ähnlichen Arten verglichen (A. decumbens, A. demissa, A. frigens, A. lunaria, A. semisecta, A. subcrenata, A. undulata, A. versipila).
Anmerkungen zur Unterscheidung von Eragrostis multicaulis und Eragrostis pilosa (1999)
Hügin, Gerold
Abgrenzung und taxonomische Bewertung der Eragrostis multicaulis sind nach wie vor umstritten. Der Fund einer fraglichen Pflanze in Hessen war Anlass zu einem kurzen Literaturüberblick.
Die Hochlagenflora des Schwarzwalds und seiner Nachbargebirge : Liste der in Schwarzwald, Vogesen, Nord-Jura und Schwäbischer Alb oberhalb 1000 m nachgewiesenen Farn- und Samenpflanzen (2006)
Hügin, Gerold
Alle Farn- und Samenpflanzen, die in den Mittelgebirgen Schwarzwald, Vogesen, Nord-Jura und Schwäbische Alb oberhalb 1000 m Höhe nachgewiesen sind, werden aufgelistet; zusätzlich wird die Höhenstufe zwischen 900 und 1000 m berücksichtigt. Die Liste enthält zahlreiche Neufunde, vor allem bestimmungskritischer Taxa, und beinhaltet Angaben zum Indigenat; sie kann als Grundlage dienen zur Bewertung von Farn- und Samenpflanzen als Zeiger der Temperaturverhältnisse.
Galium lucidum – kein sicherer Nachweis in Deutschland (2008)
Hügin, Gerold
Das einzige aktuelle Vorkommen von Galium lucidum in Deutschland (Baden-Württemberg) hat sich als G. album herausgestellt. Die wenigen historischen Angaben sind zweifelhaft und können, solange keine Belege vorliegen, nicht als Nachweis gelten.
Die Gattung Alchemilla im Französischen und Schweizer Jura. Verbreitungskarten, Neubeschreibungen, Abbildungen, Bestimmungs- und Merkmalstabellen (2009)
Hügin, Gerold ; Fröhner, Sigurd E. ; Purschke, Christoph
In Karten wird die Verbreitung von 49 Alchemilla-Arten im Französischen und Schweizer Jura dargestellt. A. psilopodia wird als Art neu beschrieben. Mehrere Erstnachweise werden erbracht: Neu sind A. oscensis für Mitteleuropa, A. hybrida für die Schweiz, A. jaquetiana für Frankreich, A. firma, A. propinqua, A. speciosa, A. squarrosula für den Jura. Die aus Südwesteuropa einstrahlenden Arten (A. hybrida, A. oscensis, A. vetteri) werden ausführlich beschrieben und in Abbildungen, Bestimmungs- und Merkmalstabellen mit ähnlichen Arten verglichen (A. colorata, A. exigua, A. filicaulis, A. glaucescens, A. monticola, A. plicata, A. propinqua, A. psilopodia, A. strigosula, A. subglobosa).
Stellaria pallida – noch immer häufig verkannt (2012)
Hügin, Gerold
Nur wenige Differentialmerkmale erlauben eine sichere Unterscheidung der diploiden Stellaria pallida von der allotetraploiden S. media: die fehlenden oder rudimentären Kronblätter, die Staubblattanzahl sowie Größe und Masse der Samen. Nicht bewährt haben sich dagegen die Farbe der Laubblätter und der Samen sowie die Länge und die Behaarungsverhältnisse der Kelchblätter. Bestimmungsschwierigkeiten und die Tatsache, dass S. pallida oft übersehen wird, sind die Gründe, weshalb über Standort und Vergesellschaftung immer noch wenig bekannt ist. S. pallida bleibt nicht auf Sandgebiete und Tieflagen beschränkt, auch ist sie nicht in erster Linie eine Ruderalart (häufiger in Rasen-, Tritt- und Saumgesellschaften). Die Verbreitung ist überall erst unvollständig erfasst, sowohl innerhalb des als ursprünglich angesehenen Areals (Europa, Nordafrika, Westasien), als auch in Nord- und Südamerika, Südafrika, Ostasien und Australien, wo S. pallida als Neophyt angesehen wird. Fundierte Aussagen über eine Bestandsentwicklung sind bis jetzt nicht möglich. Ausbreitungsmöglichkeiten und Indigenat werden diskutiert. Strittig ist, ob der Name S. pallida (DUMORT.) PIRÉ 1863 als gültig veröffentlicht angesehen werden darf oder durch S. pallida (DUMORT.) CRÉPIN 1866 zu ersetzen ist. Der ältere Name S. apetala UCRIA 1793 hat Priorität vor S. pallida; ein Neotypus wird festgelegt.
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