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  • Meyse, Frank (1)

Year of publication

  • 2007 (1)
  • 2011 (1)
  • 2012 (1)

Document Type

  • Article (2)
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Language

  • German (3)

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Ein Fund von Buxbaumia viridis (Moug. ex Lam. & DC.) Brid. ex Moug. & Nestl. im Thüringer Muschelkalk-Hügelland (2007)
Eckstein, Jan
Ein überraschender Fund von B. viridis gelang dem Autor am 14. Januar 2007 in der Umgebung von Jena. In Deutschland wird Buxbaumia viridis als "stark gefährdet" eingestuft; aktuelle Vorkommen beschränken sind auf Baden-Württemberg und Bayern. In Thüringen wurde die Art zuletzt 1975 südwestlich von Suhl nachgewiesen. Der Fundort bei Jena liegt im Muschelkalk-Hügelland im Naturraum der Ilm-Saale-Platte.
Orthotrichum rogeri BRID. (Bryophyta) neu in Sachsen-Anhalt (2011)
Eckstein, Jan
Orthotrichum rogeri wurde kürzlich erstmals in Sachsen-Anhalt, im Harz, nachgewiesen. Hier wird über den zweiten Fund der Art in Sachsen-Anhalt berichtet. Der neue Fundort liegt nordöstlich Grockstädt im FFH-Gebiet 137 „Schmoner Busch, Spielberger Höhe und Elsloch südlich Querfurt“.
Das Monitoring der Pflanzenarten der Anhänge II und IV der FFH-Richtlinie in Sachsen-Anhalt (2012)
Krumbiegel, Anselm ; Frank, Dieter ; Eckstein, Jan ; Hein, Christoph ; Kommraus, Florian ; Meyse, Frank
Für die Pflanzenarten der Anhänge II und IV der FFH-Richtlinie wurde im Rahmen der FFH-Berichtspflicht Deutschlands an die EU-Kommission ein Monitoringsystem eingerichtet. Hierfür sind die Bundesländer verantwortlich. In Sachsen-Anhalt gibt es aktuell drei Vorkommen von Angelica palustris, eines von Apium repens, 107 von Cypripedium calceolus, 20 von Jurinea cyanoides, fünf von Liparis loeselii und fünf von Orthotrichum rogeri. Für alle Vorkommen dieser Arten wurden in den Jahren 2011/2012 Monitoringflächen eingerichtet (für Cypripedium calceolus nur an 10 Vorkommen, für Jurinea cyanoides an 18 Vorkommen). Diese Vorkommen wurden erfasst und bewertet. Für Coleanthus subtilis, Lindernia procumbens und Luronium natans konnten die in den zurückliegenden Jahren letztmalig bestätigten Vorkommen aktuell (2011/2012) nicht nachgewiesen werden. Aufgrund des natürlicherweise unsteten Auftretens dieser Arten wurden an den letzten bekannten Fundorten Monitoringflächen eingerichtet. Die drei Hauptkriterien des Monitorings: Zustand der Population, Habitatstruktur und Beeinträchtigungen sowie artspezifische Unterkriterien sind durch bundeseinheitliche Vorgaben festgelegt, ebenso die Häufigkeit der Erfassung dieser Kriterien während der jeweils sechsjährigen Berichtsperiode. Darüber hinaus sieht das Landesmonitoring teilweise eine detailliertere Untersuchungstiefe und -frequenz vor.
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