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Author

  • Kade, Jochen (3)
  • Nolda, Sigrid (2)
  • Seitter, Wolfgang (1)

Year of publication

  • 2015 (2)
  • 2001 (1)

Document Type

  • Article (2)
  • Conference Proceeding (1)

Language

  • German (3)

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  • yes (3)

Is part of the Bibliography

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Uneindeutige Verhältnisse : Bildung, Umgang mit Wissen, pädagogische Wissensordnungen ; theoretischer Zugang und empirische Fälle ; erste Befunde (2001)
Kade, Jochen ; Seitter, Wolfgang
Lernen im Kontext von Biografie und Lebenslauf (2015)
Kade, Jochen ; Nolda, Sigrid
Biografie und Lebenslauf stehen sich nicht mehr antonymisch gegenüber, sondern treten ins Verhältnis zueinander. Auf der theoretischen Grundlage des erweiterten kategorialen Rahmens ist ein breites Forschungsfeld entstanden, das Lehr-Lern-Prozesse aus der Perspektive der Biografie- und Lebenslaufforschung untersucht. Diese Ausgabe referiert auf diese Forschungslage. Sie knüpft damit an die Themenhefte des REPORT „Biografieforschung und biografisches Lernen“ und „Biografie und Bildung“ an, legt aber nun den Schwerpunkt auf die Verknüpfung von Lebenslauf und Biographie im Hinblick auf das Lernen Erwachsener in und außerhalb von Institutionen.
Lebenslange Lerner – bildungsbiografische (Dis-)Kontinuitäten differenter Formen des Lernens von Fremdsprachen (2015)
Nolda, Sigrid ; Kade, Jochen
In diesem Artikel wird am Beispiel des Fremdsprachenlernens der wissenschaftlich noch wenig bearbeitete Zusammenhang zwischen Identität und Lernen thematisiert. Annahme ist, dass trotz des bildungspolitischen Appells zum Lebenslangen Lernen das Lernen im Lebenslauf nicht kontinuierlich, sondern diskontinuierlich ist. Es wird die Frage gestellt, wie die Lernenden mit diesen Diskontinuitäten umgehen. Die Wahrnehmung, Beschreibung und Ordnung dieser Diskontinuitäten ist – so die These des Beitrags – abhängig vom Selbstbild als Lerner bzw. von dessen Identität. Drei Formen werden empirisch herausgearbeitet: die Identität als heroische(r) Lerner(in), die Identität als selbstverständliche(r) Lerner(in) und die Identität als potenzielle(r) Lerner(in). In allen drei Formen, die keineswegs ausschließend sind, sondern sich individuell im Lebenslauf abwechseln können und zugleich zeitbezogen unterschiedliche Verbindungen eingehen können, wird Kontinuität als lebenslanger Lerner her- bzw. dargestellt; und dies auch dann, wenn das Lernen diskontinuierlich verläuft.
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