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  • Fried, Johannes (6)
  • Frank, Dirk (1)
  • Frye, Bernd (1)
  • Gudian, Janus (1)

Year of publication

  • 2015 (2)
  • 2005 (1)
  • 2013 (1)
  • 2014 (1)
  • 2016 (1)

Document Type

  • Article (4)
  • Contribution to a Periodical (1)
  • Report (1)

Language

  • German (6)

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"Ich habe es doch selbst erlebt ..." : die Geschichtswissenschaft und die Tücke des Gedächtnisses – über die Kooperation mit Neurowissenschaften (2005)
Fried, Johannes
Das Gedächtnis arbeitet nicht für Historiker. Es dient dem Leben, und dieses bedarf fließender Anpassungen des erworbenen Wissens an die Anforderungen der Gegenwart und Zukunft. Die Erkenntnisse der Hirnforschung fordern die Historiker heraus: Sie sollten nicht nur erforschen, wie es war, sondern wie Erinnerungskulturen funktionieren. Dazu bedürfen sie der Kooperation mit den Kognitionswissenschaften.
"Katholisch, scholastisch, aber auch scharfsinnig" : der Frankfurter Mediävist Johannes Fried hat ein voluminöses und vielbeachtetes Buch über Karl den Großen geschrieben, dessen Todestag sich 2014 zum 1200. Mal jährt (2014)
Fried, Johannes ; Frank, Dirk
"Der deutsche Ursprung liegt im Fremden" : warum die Germanen keine Deutschen waren – und wie wissbegierige Barbaren in ihr nationales Dasein schlitterten (2016)
Fried, Johannes ; Frye, Bernd
Die Deutschen traten »sich selbst immer ein wenig fremd gegenüber «, schreibt der Frankfurter Mittelalter-Historiker Johannes Fried in seinem Buch »Die Anfänge der Deutschen«, das deren »ethnische Taufe« vom späten 8. bis zum 12. Jahrhundert in den Blick nimmt. Das viel beachtete Werk, das nach 20 Jahren in einer überarbeiteten Neuausgabe vorliegt, lässt sich mittlerweile auch als Kommentar zur aktuellen Diskussion um eine angebliche Bedrohung »eigener« Werte lesen. Bernd Frye sprach mit Prof. Dr. Johannes Fried über ein Volk, das seinerseits aus fremden Elementen und Einwanderungsprozessen erwachsen ist.
"Finsteres Mittelalter" : über die ungebrochene Wirkkraft eines rhetorischen Bildes (2015)
Fried, Johannes ; Gudian, Janus
Dass das Mittelalter "dunkel", gar "finster" gewesen sei, kann als handelsüblicher Topos gelten. Der stillschweigende Verweis etwa auf Autoritäten der Geistesgeschichte wie Luther, Voltaire oder Heine erübrigt jeglichen Beleg. Doch professionelle Mediävisten wagen, ein anderes Mittelalterbild zu zeichnen und werfen gleichzeitig ein Licht darauf, wie es zu diesem falschen Verständnis kam.
"Wer Weisheit begehrt, der komme zu uns!" : Gelehrte auf Wanderschaft - Aspekte der Mobilität im Mittelalter (2013)
Fried, Johannes
Wanderschaft war ein Grundzug des Mittelalters. Könige, Kaufleute, Bettler und Ganoven, die Wanderarbeiter der Bauhütten, die Söldner der großen Armeen, in ihrem Gefolge die Dirnen, dann die Studenten und nicht wenige Professoren: Sie alle hatten lange Jahre der Wanderschaft und der Fremde zu überstehen, bevor sie sich – wenn überhaupt – irgendwo dauerhaft niederlassen konnten. Seit dem 10. und frühen 11. Jahrhundert beklagten die Grundherren die Flucht ihrer Hintersassen, die in die Städte zogen oder sonst wohin, um dort ihr Glück zu machen. Mobilität war ein Wesenselement der ganzen Epoche.
Noch einmal Canossa : Aufzeichnungen, statt einer Antwort an Patrick Bahners (2015)
Fried, Johannes
Das Folgende ist eine Auseinandersetzung mit dem Zeitungsartikel von Patrick Bahners (FAZ 5. 9. 2015) und zugleich mit seiner wichtigsten Autorität, Gerd Althoff (FmSt 48, 2014, S. 261-76: "Das Amtsverständnis Gregors VII. und die neue These vom Friedenspakt in Canossa"). Zu beiden Texten sind einige Bemerkungen vonnöten. Der vorliegenden Fassung meiner Darlegung gingen Versionen voraus, die an Jürgen Petersohn u.a., sowie jeweils erweitert an Nikolas Jaspert und zuletzt an Folker Reichert geschickt wurden. Ich stelle hiermit diese erweiterte Version (entgegen meiner ursprünglichen Absicht) auf Drängen von Kollegen und Freunden ins "Netz".
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